Das Hamsterrad des Lebens
Wie fühlt man sich in einem Hamsterrad, das sich täglich aufs Neue dreht, mit der Vorstellung oder dem Erlebnis darin gefangen zu sein?
Diese Einbahnstraße des Lebens lässt keine Alternativen zu, um daran selbst etwas zu ändern. So fügt sich der betroffene Mensch den Gegebenheiten, nimmt die negativen und belastenden Begleiterscheinungen billigend in Kauf, um vielleicht die Vorteile in Anspruch zu nehmen, die das Hamsterrad bietet. Hat man es dennoch geschafft, da herauszukommen, stellt man fest, dass das wahre Leben kein Hamsterrad ist. Nur es wird für sich oder andere dazu gemacht. Ausbrechen ist unerwünscht und schwer, weil zu vieles davon abhängt, im gesellschaftlich sozialen, beruflichen oder privaten Leben. Aber ist man erst einmal ausgebrannt, bleibt das Hamsterrad stehen und der Mensch ist am Ende seiner Leistungsfähigkeiten angelangt. Dann ist es meist schon zu spät, um sich noch auf Chancen zu besinnen, denn man hat keine Wahl, wenn Körper und Seele das weitere Geschehen bestimmen. Das Hamsterrad ist ein Bespiel dafür, was Menschen erleben. Es gibt immer alternative Wege, um an den persönlichen Umständen und dem Umfeld etwas zu ändern. Aber dazu muss man bereit sein und den festen Willen haben, das auch zu tun. Gespräche können hierbei helfen. Sie bringen Klarheit und tun Körper und Seele gut, noch bevor man an seine Grenzen kommt und man diese vielleicht sogar noch überschreitet. Wer das Gefühl des Hamsterrades hat sollte darüber mit vertrauten Personen reden und sich Hilfe suchen, um das zu ändern.
Fühle die Pferde bietet alternative Hilfe zur Stressbewältigung an.