Kein Pferdeinteresse?
Sehr viele Menschen sind absolut davon entfernt, sich mit Pferden zu befassen.
Diese Sichtweise gehört in der Themenwelt dazu. Es kommt nicht auf die Nationalitäten von Menschen an, sondern auf die Harmonie bei den Interessen, um sich zu verständigen und zu verstehen.
Sind ihre Interessenwelten andere, wird man sie eher nicht mit Pferdethemen ansprechen können. Sind ihre Grenzen nicht so starr, dann könnte es sein, dass eine Annäherung möglich ist. Und wenn dann noch ähnliche Parallelinteressen vorhanden sind, die sich auf den Pferdebezug übertragen lassen, dann ist es umso wahrscheinlicher eine Verbindung zu erreichen. Auf dieser Basis ist die Kommunikation effektiv und kann zu einer Hilfe werden, sich über die Brücke der Interessenbeziehungen Gedanken zu machen.
Coaching ist davon abhängig, wie diese Beziehung sich darstellt. Training heilt keine Fehler. Training unterstützt das Umdenken, um Fehler zu erkennen und diese in der Kommunikation abzustellen. Eine ganz andere Sichtweise, als sie das Training von physischen Leistungen vorsieht. Vom mentalen Standpunkt aus den physischen Aspekt mit einzubeziehen entfaltet die Veränderung des Verhaltens in Hinblick auf die Themenwelten der Menschen.
Geht es dabei um Pferdecoaching, dann ist das Verhältnis von Pferd und Mensch der Mittelpunkt des Trainings, um Verbesserungen in der Beziehung einzuleiten (Bodenarbeit, Reiten). Ist es Themen des Lebens, die im Zentrum des Coachings stehen, wird die Pferdebeziehung als argumentative Unterstützung einbezogen, um Interessen und Welten miteinander zu harmonisieren. Also ein andere Art von Training, bei dem man kein Pferdeinteresse braucht, nur die Bereitschaft sich diesem Thema etwas anzunähern. Erfolg hat eben mehrere Aspekte, um dahin zu kommen, wo sich Menschen gerne hinbewegen wollen. Veränderung ist der Weg, das Ziel zu schaffen, an das man glaubt.