Was verbindet Pferd und Bogen?
Da kommt man nicht drauf!
Es sei denn, man denkt darüber anders nach und nimmt eine Perspektive ein, die etwas außergewöhnlich ist.
Das Coaching baut die Basis auf, die man zum Verständnis braucht. Es geht um das Innere und Äußere, das sinnliche Verständnis von Einkehr und Konzentration, um das Lösen von Anspannung zur Entspannung und um den klaren mental-emotionalen Weg zum Ziel. Das möchte ich erläutern.
Menschen leben mit ihren Sinnen und Gefühlen und den nach außen ausstrahlenden Emotionen als Ausdruck der Sprache. Diese Faktoren sollten im Einklang sein! Aber das ist nicht ganz einfach. Die äußere Welt macht das oftmals unmöglich. Davon lassen sich Menschen mental ablenken und in ihren Sinnen beeinträchtigen. Das bringt Gefühle durcheinander und ergibt eine dementsprechende Verhaltenssprache. Die kann man nicht einfach verstecken. Dahinter kommt die Mentalität der Persönlichkeit zum Ausdruck. Aber was haben nun Pferd und Bogen hier gemeinsam?
Sie sind Reflektoren unserer Einstellung, unserer Ausgeglichenheit zwischen der inneren und äußeren Haltung, zwischen Wahrnehmung und Empathie. Was man dabei erleben kann ist das beruhigende Verhältnis des Inneren zum Äußeren durch Konzentration darauf, was Sinne, Gefühle und Sprache in Harmonie bringt. Diese schon besondere Erkenntnis kann man beim Pferd und Bogen erfahren. Der methodische Coachingweg bietet Unterstützung, sich intensiv damit zu befassen.
Ich kenne beide Wege. Sie sind für mich die Grundlage der Vermittlung der Informationen beim Coaching, Dadurch hat man Möglichkeiten, die man über Konzentration und Empathie entdecken kann.