"Werners Themenwelt der Inspiration"
 

Lernwille

Der Wille zum Lernen wird gebremst, wenn man zu sehr darüber nachdenkt, was man lernen will!

Das machen, ausprobieren, üben, was man will, fördert das Begreifen dessen, was man dabei lernt. Das Verstehen des Vorgehens und Geschehens ist die Grundlage, an das Wissen zu kommen, welche Fertigkeiten entwickelt und eingesetzt werden müssen, um die Lernergebnisse zu erreichen, die Ziel des Lernens sind.

Wer mit dem Begreifen von Vorgängen anfängt, wird seine Erfahrungen machen, was man dadurch lernen kann. Der Erfolg hängt mit den Erkenntnissen zusammen, die sich aus dem Lernen ergeben. Das hilft die Fertigkeiten zu entwickeln, sich darin auszuprobieren, Fehler zu erkennen und diese als Hilfe des Lernprozesses zu verstehen. Darauf bezogen ergeben sich auch Veränderungen, um Fehler zu korrigieren, die den Lernerfolg verhindern. Die Erkenntnis, wodurch ein Fehler entstanden ist, hilft bei der Korrektur. Das ist ein wichtiger Teil bei der Umsetzung von Veränderungen. Darin einbezogen sind die Gefühle und Gedanken, die hier mit hineinspielen.
Versuch und Irrtum gehören zu den Erfahrungen des Lebens und Lernens!
Die Sprachen der Kommunikation fließen darin ein, wie wir durch Veränderung an den Gefühlen und Verhaltensweisen arbeiten können. Zögern bringt die Menschen davon ab.
Die "Powerpose" senkt den Stress und erhöht den Mut. Zurückhaltungsgebaren führt dazu, sich selber festzuhalten, das Wagnis zu vermeiden, was zu tun und zu lernen. Damit schwindet auch der Wille. Das Ziel des Erfolgs kann hier positiv entgegenwirken und den Willen stärken zu beginnen, weiterzumachen, durchzuhalten, um bis ans Ziel zu kommen, das man sich gesetzt hat. 

Die mentale Einstellung zum Lernen drückt sich in der Körpersprache durch proaktive, offensive Körperhaltung, Neugier und Leistungswille aus. Worte erhöhen zusätzlich noch verbal den Ausdruck des Zustands, in dem sich der Mensch beim Lernen befindet. Was traut man sich beim Lernen zu? Was wird man dabei erfahren, was will man können? Das entscheidet der Mensch für sich, die Gruppe und Gesellschaft für die Menschen. Lernen und Veränderung sind angewiesen auf Kooperation zwischen den Menschen, auch auf die Kooperation mit Pferden, wenn Menschen mit Pferden lernen wollen.
Menschen sind nicht alleine auf der Welt. Sie leben in der Gesellschaft mit Menschen zusammen. So ist auch das Lernen Teil der Gesellschaft und des Lebens darin! Dafür braucht es den Willen des Einzelnen, sich mit seinem Wissen hier einzubringen, das man im Laufe des Lebens gelernt hat!

 
 
 
 
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