"Werners Welt der Pferde und Inspiration"
 

Mein Kommentar zu "Fühle die Pferde"

Was ich als "Fühle die Pferde" verstehe, dazu sage und schreibe.

Das kommt bei den Sinnen der Menschen an - oder nicht, wird harmonisch angenommen oder infrage gestellt und abgelehnt. Nichts ist bei den Sinnen der Menschen gleich, auch das Fühlen von Pferden, wie man es erlebt und als Sprache versteht.

Die Harmonie der Meinungen erfordert eine angleichungsfähige Sinneseinstellung bei den Menschen. Dann kann ich die Inhalte von "Fühle die Pferde" vermitteln, bezogen auf die Kommunikation mit dem Wesen des Pferdes, über den Weg der Sinnesbeziehungen.

Menschen haben persönliche Lebenswelten im Fühlen, Denken und Handeln. Mit den Sinnen werden diese erfasst. Das ist an der Sprache erkennbar, aber nicht miteinander vergleichbar. Darin sind Menschen einzigartig eingestellt, was sie denken, erleben, fühlen und wie sie sich verhalten. Dazwischen findet untereinander ein Ausgleich in der Harmonie der Beziehungen statt. Gelingt dieser nicht, dann ergeben sich die Verschiedenartigkeiten durch Spannungen und Konflikte als Gegner, nicht als Partner, denn dazu braucht es die Harmonie der Interessen. Ist das so, dann wird man sich darüber verständigen können, den Pferden mental und emotional nahe zu sein.

Das kann man erklären, ausprobieren, fühlen, sehen und verstehen!

Darin lässt sich der Zeitenwandel des Lebens einbeziehen und mit der Philosophie der Themen über Pferde in Einklang bringen,

 
 
 
 
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