"Werners Themenwelt"

 

"Fühle die Pferde"©

Homepage und Blog 2025

Ein toller Erfolg.

Im März über "3.700.000" internationale Anfragen.

Leben geht von der Seele und Natur aus!

Das ist die Basis von Pferde- und Lebensbeziehungen. Darauf beruht meine Philosophie und Lehre von "Fühle die Pferde".

Als Autor und Coach befasse ich mich privat mit der Lebenswelt der Pferde und Menschen und dem Coaching und Training für Zufriedenheit und Erfolg. Dazu publiziere ich auf meiner Homepage private Informationen ©.

Für mich ist Seele das "Innere Ich" der Persönlichkeit des Menschen. Somit ist sie einzigartig und unvergleichlich mit anderen. Genauso ist der Zustand des Gemüts, das in der Seele liegt. Hier sind das gesamte Empfinden des Menschen und seine Gedankenwelt eingeschlossen. Es ist nicht einfach über die Seele nachzudenken und zu sprechen. Aber bei gestressten Gemütszuständen wäre das eine gute Idee, sich mit der Seele zu befassen. Mit der Übertragung in die Pferdewelt ergeben sich besondere Möglichkeiten. Das ist mit Blick auf die Beziehungen zu Pferden eine effiziente Methode, um schwache Bindungen zu stärken. Bei Pferden ist die Gemütslage nicht außer Acht zu lassen, denn sie reflektieren die des Menschen auf ihre kommunikative Verhaltensart. Was der Mensch beim Umgang mit dem Pferd denkt und empfindet wird vom Pferd wahrgenommen. So kommen Verbindungen zustande, die Mensch und Pferd in Harmonie zusammenbringen. Dazu muss man auf das Äußere der Seele achten, Das macht das Pferdecoaching.

Erklärungen bringen Erkenntnisse über die Verbindung zum Pferd

Man muss nicht alles gleich verstehen. Aber, wenn man darüber nachdenkt und spricht, dann wird man es verstehen, was man wissen und lernen will. So ist Coaching als Hilfe zu verstehen, in Bereichen des persönlichen Lebens, des Erfolgs im Job und Business in Hinblick auf die Fähigkeiten und Stärken in der Kommunikation, persönlicher Präsenz und Führung sowie in der Interaktion von Menschen in Projekten und Teams, Erfolg kommt nicht zustande, wo sich Probleme, ungeklärte Fragen und Konflikte ansammeln, die Menschen wenig Input und geringe Leistungen einbringen, Antworten, Kapazitäten, Kompetenzen und Lösungen fehlen. In der interaktiven und komplexen Lebenswelt gibt es Faktoren, an denen sich Erfolge und Misserfolge messen lassen. Der Mensch in  der Selbsterkenntnis von Eigenschaften, Fähigkeiten, Motivation, Wissen und Leistungsstärken trägt dazu bei. Im Management kommt es darauf an, die Faktoren erfolgs- und zielorientiert mit persönlicher Präsenz, klar und sicher in der Führung, sozial- und fachkompetent, empathisch und aufmerksam in der Kommunikation sowie zur Konfliktlösung in den Handlungsfeldern zu verbinden. Über diesen Anforderungen steht das Pferd mit der Einfachheit der klaren Haltung seiner Natur und Sprache, wo sich Menschen beim Coaching mit ihren Kompetenzen vergleichen, persönliche Erfahrungen machen und Fähigkeiten erkennen und stärken können. 

DER PRAKTISCHE WERT DES NUTZENS

Was ich mache soll zum Nutzen mit Erfolg anwendbar sein. Ansonsten ist es Theorie in der Philosophie der Pferdewelt und des Lebens. Eigene Erfahrungen werden von den Menschen aus der Lehre gezogen. Sie ist Grundlage des Wissens von Erkenntnissen. Allein nur darüber zu lesen wäre zu wenig. Mein Coaching hat den Zweck, Verfahren zur Selbsthilfe zu vermitteln. Dabei sind die Beziehungen und das Reiten mit Pferden das eine, die innere Einstellung zur Ruhe und Gelassenheit in einer gestressten und sich mehr verändernden Welt des Lebens der Menschen das andere, worum es beim praktischen Nutzen geht.

Das Pferd in der Kommunikation

Es sind erkenntnisvolle Erfahrungen, die Ausdrucksweisen im Verhalten von Pferden wahrzunehmen. Wie sich das Pferd in der einfachen Form seiner Sprache äußert kann man sehen, erfühlen und verstehen. Sich intensiver damit zu befassen vertieft den Blick auf die Wesensart des Pferdes und stärkt die Achtsamkeit in der Kommunikation. Diese Erfahrungen lassen sich auf andere kommunikative Erlebnisse übertragen.

Trainieren & Lernen

Von der Theorie zur Praxis!

Der Umgang mit einem Pferd ist ein Lernprozess in der eigenen Haltung zum Pferd und der Kommunikation in der Sprache mit dem Pferd. Das Training vom Boden aus oder auf dem Pferd vermittelt Lerneffekte für den Erfolg.

Das Erlebnis, von ihnen zu lernen, mit ihnen zu kommunizieren, ohne Worte und laute Stimme, macht das Flüstern zum sanften Ton der Verständigung. Das Pferdeflüstern ist die Sprache, die der Verhaltensart der Pferde nahe kommt. Die Erkenntnisse der Pferdewelt wirken in vielerlei Hinsicht in die Kommunikation und das Leben der Menschen hinein. Man kann sich darauf in der Rhetorik und Lebensphilosophie einstellen.

Menschen haben ihre Gründe, warum sie lernen oder trainieren, weil sie etwas noch nicht wissen oder kennen oder sie etwas schon können, aber das noch besser können wollen. Wenn sie das Gefühl haben, etwas noch nicht richtig oder falsch zu machen, können sie das ändern. Schwierigkeiten möchte man nicht haben. Dann kann man sich darum kümmern, diesen Zustand zu ändern. Dabei kann Unterstützung eine Hilfe sein.

Menschen müssen lernen

Die Pferde brauchen das nicht. Sie sind und bleiben Pferde! Trotzdem sind sie es, die von den Menschen lernen sollen, wie sie sich zu verhalten haben. Dazu die Frage: Versteht das ein Pferd, was Menschen von ihm wollen? Wäre es vielleicht besser zu lernen, ein Pferd als Pferd zu verstehen? Wie wäre dann die Beziehung? Sieh das Pferd im Wesen des Pferdes! Was macht das Pferd, was machst du? Schau auf das Pferd, auf dich und das Leben!

Coaching ist Training, Inspiration und Motivation!

Kompetenz-Coaching 
in den Handlungsfeldern Pferde-Kommunikation, Reiten, Persönlichkeitsentwicklung, Lebensbeziehungen, 
Life-Balance, Job und Business-Erfolg.

Der Mensch im Pferde- und Lebensblick

Ich betrachte in der Priorität die Schwierigkeiten des Umgangs mit Pferden, um darauf bezogen Beratung und Hilfe durch Coaching und Training zu geben. Es werden die Sichtweisen darauf gelegt, wo die Ursachen der Störungen in der Beziehung zwischen Pferd und Mensch zu finden und zu beheben sind. Vom Ursprung geht die Lösung aus, nicht vom Ergebnis des Problems. Der mental-emotionale Effekt löst die Schwierigkeiten auf, um ein verbessertes Verhältnis in der Kommunikation zu erreichen. So definiere ich die Wege des Coachings mit dem Blick auf die Einstellung zum Wesen des Pferdes. Diese Erfahrungen finden auch den Eingang in die Betrachtungen von Störungen der Life-Balance, die davon betroffenen Menschen im Umgang mit den Auswirkungen der Einflüsse der Lebenswelt Stabilität gibt. Dabei kann man auf den Bezug zum Pferd zurückgreifen.

Inspiration des Pferde-Coachings

Die besondere Wesensart und Kommunikation von Pferden zu begreifen bringt Erfolg! Das führt dazu, Probleme in der Beziehung zum Pferd zu erkennen, zu vermeiden oder zu lösen, Diesen Bereich der Erfahrungen beim Coaching zu erweitern ist eine gute Idee. Das Pferd als Partner ist im Beziehungsverhalten neutral und unvoreingenommen und somit eine effektive Hilfe, um sich als Mensch in den Übungen der kommunikativen Interaktionen mit dem Pferd über persönliche Kompetenzen klarer zu werden. 

Aus der Perspektive eines Pferdes in die Lebenswelt schauen!

Das Pferd ist in seinem Wesen eng mit dem Leben in der Natur verbunden, jedoch nicht mit den komplex strukturierten Lebensweisen von Menschen, die sich ganz wesentlich vom Pferd unterscheiden. Eine Analyse im Spiegel des Pferdes macht die Problematiken der Lebenswelt transparent. Durch die Reflexion können sich Ideen zur Anpassung von Prozessen entwickeln, um diese zu überdenken und zu ändern. Darin besteht die Chance zur Trennung des Wesentlichen vom Überflüssigen. Pferde haben die Natur als Basis ihres Lebens. Somit sind sie Teil des Lebensraums, in dem sie sich in der Gemeinschaft der Herde bewegen. Der ist nicht vergleichbar damit, welche Räume die Menschen belegen. Dennoch kann der Blick auf die Lebensweisen, das Glück, den Erfolg oder die Schwierigkeiten, die die Menschen mit ihren Bedürfnissen ganz anders als die Pferde erscheinen lassen, die Aufmerksamkeit auf das Eigentliche des Lebens, das Wesentliche und Wichtige erhöhen. Dazu kann man mit dem Pferd die Antrieb zur Selbstreflexion stärken.

Frag das Pferd

Es wird dir antworten. Schau das Pferd an. Es wird dir antworten. Leg die Hand aufs Pferd. Es wird dich spüren. Du wirst es fühlen. Meine Art der Reflexion geht vom Austausch von Gefühlen aus. Darin liegt die Sprache, die dir Antworten gibt. Das ist mein "Fühle die Pferde", die Basis der Kommunikation mit dem Pferd. Ich frage das Pferd. Es gibt mir Antworten, wenn ich es anschaue und fühle. Das Pferd ist der Gegenpol zu unserer anspruchsvollen, mit Arbeit und Problemen gefüllten, sehr komplexen Lebensart. Es zeigt in seiner Natur auf das Wesentliche zu achten.

Ich genieße die Ruhe beim Pferd

Das Reiten ist für viele Menschen der Punkt beim Pferd zu sein. Für mich ist es die Ruhe. Reiten auch, aber mit Ruhe. Beide Möglichkeiten zu verbinden, das ist mein Interesse beim Pferd zu sein. Ich sehe darin die Erholung, die in der Beziehung zum Pferd entsteht, wenn die Ruhe in den Körper und Geist übergeht. Dazu muss man nur das tun, was die innere Zuwendung zum Pferd entstehen lässt. Es sind bei mir spezielle Methoden, die im Einklang mit dem Ziel der Ruhe zur inneren Erholung, auch in therapeutischer Hinsicht, effektiv angewendet werden können. Ich mache das für mich beim Pferd, aber ich vermittle dies auch den Menschen beim Training, die diesen empathischen Weg erfahren möchten. Gerade Menschen mit erheblichen Arbeitsbelastungen sowie Menschen mit zu viel Stress, die sich davon erholen wollen, können beim Pferd von der Wirkungskraft profitieren. Ich weiß wie sie ist.

Vom Stress zur Gelassenheit übergehen

Das Leben ist Teil der Natur, vielfältig und schön, aber zugleich auch für Menschen herausfordernd. Darauf schaue ich als privater Autor, Blogger und Coach. Wandel bringt Entlastung bei Belastung. Mit Coaching kann trainiert werden, zu stark gewordene Lebenseinflüsse zu reflektieren, um frei von Belastungsproblemen zu werden und mehr Ausgeglichenheit zu gewinnen.

Ausgepowert - ausgebrannt

Es dauert, bis es dann mal soweit ist. Es zieht sich hin, über einen Zeitraum, in dem sich das emotionale Leben zunehmend schlechter anfühlt. Es sind die Überflutungen von Reizen, die sich nicht mehr verdrängen lassen, die die ausgeglichene Lebensweise belasten. Es folgt ein Zustand, wo sich die Seele krank fühlt, begleitet von Unruhe, Mattigkeit, Gereiztheit oder Müdigkeit durch zu hohe Belastungen. Aussicht auf Besserung und Bewältigung der Umstände ist nicht in Sicht. Psychisch und körperlich zeigen sich die Auswirkungen, wenn der Druck auf Körper und Seele zu stark wird. Wo das vorkommt ist die Lebenswelt von Stress gekennzeichnet. Solche Fälle nehmen zu, bei immer stärker auf den Druck zum Erfolg getrimmten Lebensleistungen. Es sind insbesondere davon Einzelfälle betroffen. Nicht jeder Mensch hält das aus, zu viele Einwirkungen zu verkraften. Das geht nur solange, wie ein gutes Gefühl noch da ist. Danach sieht es wahrscheinlich anders aus, wenn die Lebensumstände sich verschlechtern und die Power fehlt. Sich davon zu erholen ist nicht nur eine Frage von Zeit. Es ist der feste Wille zur Umstellung und Veränderung des Lebens insgesamt, besonders aber an diesen Stellen wo der große Druck seine Auswirkungen zeigt.

Lebensstress auflösen

Ganz schön viel, was der Kopf leisten muss. Das Gehirn läuft auf Hochtouren. Pausen gibt es nicht, denn sonst funktioniert der Mensch nicht. Auch im Schlaf ist es aktiv und arbeitet, steuert Atmung und Herz, ein Leben lang. Ruhe entlastet den Puls und das Gehirn. Ein erholsamer Zustand tritt ein, wenn negative Gedanken runtergefahren werden und der Geist entlastet wird. Dazu muss das Umfeld da sein, um sich lösen zu können. Meist drückt Unruhe aufs Gemüt. Zuviel macht krank. Der Kopf macht nicht mehr mit und schaltet ab. Weniger geistige Anspannung bedeutet weniger Stress. Das ist die gute Nachricht. Die Schlechte ist der Burnout durch Erschöpfung von Körper und Geist. Große Überreizung des Gemüts führt zu Stress und Burnout. Seelische Entlastung und der Abstand zu den Ursachen wirken positiv. Dabei kann die verbindende empathische Beziehung zum Pferd eine Hilfe sein. Hier geht es von Lebens- und Arbeitsbelastungen betroffenen Menschen besser. Darum kümmere mich!

Sorgen werden zur Belastung

Menschen brauchen Menschen, mit denen sie reden können. Vertrauen und Neutralität sind wichtige Faktoren im Gespräch. Sorgen lasten auf dem Gemüt und hemmen die Stimmung und den Umgang im Lebensalltag. Besorgt zu sein ist nicht der ausschlaggebende Punkt. Das sind die meisten Menschen. Aber liegt die Problematik tiefer, dann wäre es schon angebracht, sich darüber zu unterhalten. Nur der Impuls ist ganz persönlich, das auch zu tun. Das muss der Mensch für sich entscheiden, es selbst zu wollen. Sonst wird es nichts damit, seine Sorgen jemand anderem mitzuteilen. Dann behält man sie lieber für sich und ebenfalls die Last. Darüber zu reden kann entlastend sein. Und Anregungen bekommt man auch, um einen Weg im Umgang mit der Besorgnis zu finden.

Was macht das Pferd besonders?

Das Pferd hat eine konsequente Haltung, die es den Menschen zeigt. Es ist darin klar und wahr. So ist die Pferdekommunikation. So verstanden wird sie nicht, weil Menschen sich so nicht verhalten. Gedanken und Sprache lassen das nicht zu, klar und wahr zu sein. Beim Pferd ist das so. Es ist kein Mensch! Es ist ein Tier mit Gefühlen und Instinkten, mit einer klaren Wahrnehmung seiner Sinne. Es kann Sprache spiegeln, die davon abweichend ist. Und es wird das deswegen genauso tun, neutral, ehrlich und konsequent, weil es ein Pferd ist. Das macht es zum Partner für Selbstreflexion.

Wie die Menschen ihr Leben gestalten, diesen Blick hat ein Pferd nicht. Es lebt frei in der Sprache von wenn und aber, ohne Gedanken an morgen, an Sorgen, Erfolge, Karriere oder Glück. Pferde haben wenig, Sie haben die Natur. Das macht sie mit ihren Eigenschaften für die Reflektion des Lebens interessant! Damit unterscheiden sie sich von den Menschen. Am Beispiel des Pferdes kann ein anderes Verständnis der Wertigkeiten erlangt werden, das die Perspektiven auf Pferd und Mensch deutlich machen. Darauf baut das Coaching auf.

Das Pferd ist gut für die Seele

Perspektivwechsel zeigen andere Ansichten bei den Dingen des Lebens. Ist die Seele in einem Tief, wird eine Blickveränderung die Gedanken davon ablenken und zu neuen Aussichten bringen. Meine Intention ist der Blick des Pferdes in die Lebenswelt der Menschen. Es ist als Tier in seiner Einstellung klar und somit überzeugend darin, sich nicht als Mensch zu verhalten. Aus dieser Erkenntnis lässt sich ableiten, wie konträr die Menschen sich mit ihrer Lebensart in der Welt bewegen. Es ist gut auch mal andere Blickwinkel zu haben, von denen aus man zu veränderten Einsichten kommt. Es ist eine ganz private Therapie, die im Menschen ihre Wirkung hat, dort wo die Seele ist. Nicht andere, sondern der Mensch selbst ist in der Lage sich mit den Ansichten zu wandeln und vom Tief der Empfindungen zu befreien. Gedanken und Gefühle gehen von den Perspektiven aus, die man im Beziehungsprozess zum Pferd bekommt. Sieht man ein Pferd als Sache und Mittel zum eigenen Zweck des Reitens, wird sich der Erkenntnisraum nicht öffnen. Der bleibt geschlossen, denn die Ansichten sind fest und unveränderlich eingestellt. Im Gegensatz dazu werden sich innere Türen öffnen, die eine Beziehung zwischen den Wesen ermöglichen. Darauf bezogen werden die Erlebnisse der Zugangsweg zur Erholung der Seele sein, die man zur Balance des Lebens und auch für das vom Erfolgszwang befreite Reiten nutzen kann.

Auf diese grundsätzliche Einstellung beziehen sich meine Perspektiven der Homepage.

Pferdegestütztes Coaching

Pferdeumgang, Reiten, Lebensalltag, Beruf

Als erstes ist die Bodenarbeit das essentielle Training der feinen Kommunikation mit dem Pferd. Die beeindruckenden Übungen bilden die pferdeverständliche Sprache aus. Diese Kenntnisse verstärken die mental-emotionale Bindung zum Pferd. Die daraus resultierenden Lerneffekte finden sich im freien, zwanglosen Reiten wieder. Sie werden von der Bodenarbeit auf das reiterliche Verhalten auf dem Pferd übertragen.

Im weiteren Training der Bodenarbeit wird bei den angeleiteten Übungen das Selbst- und Fremdbild vermittelt. Die sich daraus ergebenen Eindrücke wirken emotional und mental im Verhalten der Beziehung zum Pferd. Der Abschluss des Coachings ist die Übertragung der gewonnenen Erkenntnisse, erlernten Strategien und Lösungen bei Problemen auf den Umgang mit dem Pferd, auf das Reiten sowie ein durch Stress belastetes Lebensumfeld im Alltag oder Beruf.

Was kann Coaching?

Menschen kann man nicht ändern. Es sei denn, sie tun das in der Selbstverantwortung für die eigene Persönlichkeitsentwicklung. Coaching kann diesen Prozess begleiten. Eine Entscheidung steht hier ganz am Anfang: Coaching ja und mit einem Pferd! Der Coachee muss sich in persönlicher Absicht  weiterentwickeln wollen und nach Lösungen suchen, die aus privater oder beruflicher Betroffenheit wichtig sind, um die dazu vorab zwischen Coach und Coachee vereinbarten Ziele zu erreichen. Das Pferd unterstützt diesen Prozess als einfühlsamer und klarer Reflexionspartner. Das ist ein besonderes Merkmal des durch den Coach moderierten Coachings für den Coachee. Das führt zur Klarheit durch Führung, Selbstreflexion und Erkenntnis der persönlichen Potenziale als Stärke zur Verbesserung und Veränderung in privaten und beruflichen Beziehungen. Das Coaching wird partnerschaftlich durch Akzeptanz abgestimmt und nachhaltig orientiert an den Zielen und Lösungen, mit klarem Bewusstsein in den Beobachtungen des Pferdes, der Übungen und Analysen umgesetzt. Ein besonderer Vorteil besteht im Aufbau von Fähigkeiten und des Einfühlungsvermögens in den Coaching-Bereichen als Hilfe zur Selbsthilfe, mit den daraus entstehenden Umsetzungsprozessen, Strategien und Lösungen.

Mensch, Pferd, Sprache, Gefühle

Nicht reden, dafür fühlen, ist mein Motto in der Kommunikation mit dem Pferd. Wer redet überdeckt die Gefühle. Es kommt eine andere Sprache beim Pferd an. So reagiert es mit seinen Gefühlen darauf. Das ist nicht immer das was der Mensch vom Pferd erwartet. Es ist das Ergebnis der Sprache und dem darauf basierendem Verhalten zwischen Mensch und Pferd. Sich hier sicher und gut zu fühlen bedeutet gut kommunizieren. Das Pferd macht dies instinktiv gut und nicht falsch, sondern richtig. Wie sieht es beim Menschen aus? Pferde sind ein Spiegel dafür. 

Spreche ich bei Pferden die Gefühle an, gehen Menschen darauf nicht ein. Pferde tun das, denn das ist die Grundlage ihrer Pferdesprache. Als Coach habe ich das im Kontext der Kommunikation von Pferd, Tier und Mensch verstanden, über Gefühle in der Sprache zu sprechen. Diesen Blick vermittle ich in der Kommunikation.
Sprache ist vielfältig! Wie viel braucht der Mensch, wie viel das Pferd zur Verständigung? Das zeigt wie sie sich in der Kommunikation unterscheiden. Spricht ein Mensch in der gewohnten Eigenart seiner Sprache mit einem Pferd, wird es überfordert. Eine Ursache dafür, wenn es Probleme in der Kommunikation gibt?

Pferd und Reiten

Reiten ist das Thema Nummer 1 für Menschen im Umgang mit Pferden. Was ich speziell dazu meine steht im Blog und in der Homepage. Mein Blick geht zuerst zum Pferd und dann zum Menschen. Das Pferd ist ein wichtiger Indikator des guten feinen Stils des Reitens, auf den ich meine Achtsamkeit und Aufmerksamkeit als Reiter und Trainer lege, um Reiten im Einklang mit dem sensitiven Verhalten des Pferdes auszubilden. Reiten ist Empathie! Als Mensch fühlt man sich beim Reiten manchmal von der Empathie verlassen und merkt was man hätte anders und besser machen sollen. Was ich dazu sage habe ich geschrieben. Das unterstreicht meine Art zu reiten!

Sanfte Bodenarbeit und freies Reiten

Hierbei geht es um das richtige Verständnis von subjektiv unterschiedlicher Kommunikation. Darauf kann die Sprache mit dem Pferd beim Umgang und Reiten trainiert werden. Wissen kommt durch Verständnis, Reiten durch Sprache zustande. Nicht das Verfahren des Reitens baut das Verständnis für das Verhalten des Pferdes auf, sondern die erlernten Erkenntnisse der Informationen, die vom Pferd in dessen Sprache ausgesendet werden. Diese müssen vom Menschen richtig empfangen werden. Das lernt man bei den Übungen in der Bodenarbeit beim Führen und Longieren. Basis ist die Ausbildung des kommunikativen Umgangs mit dem Pferd, um es durch kooperative Motivation frei von Zwang vom Boden aus zu führen bzw. es auch mit demselben Verständnis reiten zu können. Die Freiwilligkeit steht im Kontext der Verhaltenssprache und ist ein Merkmal des emphatischen Pferdeumgangs und der Lösungen von Problemen in der Pferdebeziehung. Hartes Antreiben verursacht bei Pferd Stress und löst Zwangsverhalten aus. Entspannt, gelockert und frei zu reiten ist der gute Beziehungsweg. Sensibilität und Empathie bringen die Leichtigkeit für Pferd und Mensch beim Reiten. Das Training des Coachings beseitigt die Blockaden. Danach kann man gelöst, stressfrei und problemlos mit dem Pferd kommunizieren und reiten.

Der freiheitliche kooperative Reitstil ist ein Element im Natural Horsemanship von "Fühle die Pferde". Darauf gründet sich meine Reitlehre der Leichtigkeit des freien Reitens in Harmonie mit dem Pferd.

Reiten einfach betrachtet

Reiten ist das was man kann. Das ist so wie man sich dabei fühlt. Gut oder schlecht auf dem Pferd sitzen und sich vom Pferd tragen lassen. Menschen ist das Pferd zum Reiten wichtig. Sie lernen das zu können, das Pferd dahin zu bewegen, wohin es laufen soll, im Schritt, Trab und Galopp, wie es sich wenden, drehen oder springen soll. All das sind menschliche Absichten. Das Pferd muss hören, gehorchen und folgen. Dann macht es das gut, ist grausam, lieb, brav und lässt sich folgsam reiten. So wollen es die Menschen und dann lernen sie, um das noch besser zu können. Was das Pferd will, wenn sie auf dem Rücken sitzen, ist uninteressant. Es muss laufen. Das ist Reiten. Es geht auch anders, freiwillig vom Pferd aus betrachtet. Nur das wird so nicht gelernt. Das widerspricht der Reitkunst und Reitkultur, die Menschen haben und sehen wollen. Reiten, einfach gedacht, passt da nicht so einfach rein. Für das Pferd ist das ein guter Stil, es freiwillig zum Reiten zu motivieren. Auf Turnieren ist sowas nicht der Weg zum Erfolg. Wenn man genauer hinschaut, auf die Pferde, hat man solch ein Gefühl.

Frei Reiten

Reiten und die Sprache des Pferdes lesen. So lernst du deinem Pferd richtig zu antworten. So lernt es dich mit deinen Reitbewegungen zu verstehen. Du brauchst nur diese Reitweise, keine Gerte, keine Sporen, kein Gebiss im Pferdemaul und keine Zügel, mit denen du dich am Gebiss festhältst. Der Sattel ist weg, denn frei heißt auf den Pferd zu sitzen, um das Pferd zu spüren und mit Bewegungen frei zu führen. Damit wird dein Reiten leicht. Es ist gelöst und diese Leichtigkeit spürt dein Pferd. Es läuft entspannt, leicht und locker in deiner Reitweise. Viele Pferde sind angespannt und werden durch eine falsche Reithaltung verspannt. Die löst du auf beim freien Reiten. Der Sattel bremst das Sitzgefühl zum Pferd. Der freie Reitstil ist meine Lehre, um das Reitgefühl besser in den Bewegungen auf dem Pferd umzusetzen. Das kannst du beim Coaching trainieren und lernen.

Pferde-Beziehungs-Training

Wird mehr auf sich geachtet, übersieht man die Gesten der Pferde! Darum ist die Achtsamkeit darauf so wichtig, Im Fokus steht das Gefühl der Freude und Harmonie mit dem Pferd, ohne Frust, Zwang und Gewalt, insbesondere auch beim Reiten! Mein Training basiert auf dem Verfahrensprinzip des "Natural Horsemanship" in Bezug zur Natur und Kommunikation des Pferdes. Dies bilde ich speziell aus,


Die Alternative zum Pferde-Coaching ist ein Training im Bogenschießen

Ist die Lebensruhe und Balance durch negative Einflüsse des Lebensumfelds und Stress gestört ist, dann vermittelt das Training im Bogenschießen neue Erfahrungen und Erkenntnisse für Selbstvertrauen, Selbstsicherheit und Stabilität und eine gelassenere Einstellung im Verhalten. Wer mehr persönliche Ausgeglichenheit erreichen möchte kann das tun. Sollte dieses Vorhaben selbst nicht gelingen, bietet Bogen-Coaching Hilfe zur Veränderung an. Bei den Übungen zur Haltung des Bogens entwickelt sich eine bessere Ergebnislage. Konzentriert, gelassen und entspannt mit dem Blick auf das Ziel hinein zu treffen ist ein lehrreicher Effekt dieses Trainings!

Das Coaching deckt auch Bereiche von Kompetenzen im Job und Business ab, wo es um persönliche Potenziale und Fähigkeiten zum Aufbau von Erfolg geht, als Person in Bezug auf die selbstständige Bewältigung von Aufgaben oder in den Handlungsanforderungen im Team. Beim Coaching im Bogenschießen werden abwechslungsreiche Erfahrungsbereiche angesprochen, vermittelt und trainiert.

Wer darüber mehr wissen möchte und sich dafür interessiert kann das über den Kontakt anfragen.

"Mein Blog"

In den Artikeln meines Themen-Blogs betrachte und beschreibe ich meine Eindrücke und Auffassungen zur Lebenswelt und Lebensart.

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