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07.03.2024
Die Luft der Erde
Die Luft in der Atmosphäre bildet das Wetter aus. Sie ist die Quelle des Lebens der atmenden Natur. Eine saubere Luft ist der Anspruch der Natur. Allerdings ist das nicht so. Hier sind viele Stoffe drin, die nicht alle gut fürs Klima sind. Der Einfluss auf das Klima verändert die Wetterlagen, mit denen es auch die Menschen zu tun haben. Die Temperaturverhältnisse der Luftströmungen bilden das Wetter aus. Es geht also nicht nur um die saubere Luft zum Atmen, sondern auch darum, wie die Natur es schafft, für ausreichend Sauerstoff und reine Luft zu sorgen. Dazu braucht sie die Menschen als Unterstützung zur Gewährleistung einer guten Atmosphäre des Planeten. Es sind auch die Kräfte der Prozesse in der Erde, die mit dazukommen, die Luft mit Stoffen zu belasten. Es muss ein regenerierenden Reinigungsprozess stattfinden, damit das Verhältnis nicht kippt. Einen großen Anteil an möglichen Kipppunkten hat die Zivilisation der Menschen. Die Begrenzung auf das notwendige Maß ist deswegen so schwierig, weil viele Gegebenheiten aufgrund ihrer Bedingungen wenig veränderungsfähig sind. Und diese abzuschaffen geht auch nicht. Also wird es ein Balanceakt sein, die Stabilität zu erreichen und damit auch das Wetter nicht weiter in der Atmosphäre in Turbolenzen zu bringen. Schadstoffe in der Luft sind normal. Die grüne und blaue Natur der Erde recycelt diese, soweit sie es noch kann.
Admin - 10:40:39 @ Klima und Wetter | Kommentar hinzufügen
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