"Werners Welt der Pferde und Inspiration"
 

Meine "Fühle die Pferde"- Welt
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"Fühle die Pferde"©
Training für Selbst-Coaching

Frei gestaltetes Selbst-Lern-Training

Der positive Weg des eigenen Wandels ist die persönliche Veränderung zu lernen!

Mein Trainer-Leitsatz ist: Nur ich kann mich als Mensch selbst verändern! Wer glaubt, andere tun das, liegt falsch. Warum ist meines Erachtens Selbst-Coaching wichtig? Genau deswegen! Der Mensch muss für sich in der Lage sein, die Veränderung umsetzen zu können, sonst ändert sich nichts. Dazu nützt das Coaching. Es hilft auf dem Weg des Selbstwandels. Ob in der fein ausgeprägten mental-emotional verbindenden Beziehung zu einen Pferd ("Fühle die Pferde") oder im persönlichen Umfeld von Lebensbeziehungen, ist der Grundsatz zutreffend, dass man nur für sich den gewünschten Erfolg erreichen kann, indem man sich selbst mit Unterstützung darum kümmert, erfolgreich zu werden, wenn man das sein will. Nur dann tut man was dafür, es zu schaffen.

"Mit dem Blick des Pferdes auf die Lebenswelt schauen!"

Dieses Motto motiviert mich als Trainer für Selbst-Coaching zur Achtsamkeit, die Dinge im Kontext des Lebens auf Pferde, Menschen und Natur zu fokussieren.

Dazu befasse ich mich mit der Gestaltung von Veränderungsprozessen und der Klärung von Problemen in erschwerenden Lebensbereichen sowie der empathischen Arbeit mit Pferden, insbesondere dann, wenn Pferde sich auffällig verhalten und den Menschen nicht vertrauen.

Störende Faktoren erkennen und Lösungen haben, das ist essentiell für den Erfolg, den man durch Veränderung erreichen kann. Diese Initiative unterstütze ich.

Was macht das Pferd so besonders?

Das Pferd hat eine konsequente Haltung, die es den Menschen zeigt. Es ist darin klar und wahr. So ist die Pferdekommunikation. So verstanden wird sie nicht, weil Menschen sich so nicht verhalten. Gedanken und Sprache lassen das nicht zu, klar und wahr zu sein. Beim Pferd ist das so. Es ist kein Mensch! Es ist ein Tier mit Gefühlen und Instinkten, mit einer klaren Wahrnehmung seiner Sinne. Es kann Sprache spiegeln, die davon abweichend ist. Und es wird das deswegen genauso tun, neutral, ehrlich und konsequent, weil es ein Pferd ist. Das macht es zum Partner für Selbstreflexion.

Wie die Menschen ihr Leben gestalten, diesen Blick hat ein Pferd nicht. Es lebt frei in der Sprache von wenn und aber, ohne Gedanken an morgen, an Sorgen, Erfolge, Karriere oder Glück. Pferde haben wenig, Sie haben die Natur. Das macht sie für die Reflektion des menschlichen Lebens interessant! Es sind ihre Eigenschaften. Darin unterscheiden sie sich von den Menschen. Am Beispiel des Pferdes kann man ein Verständnis der Wertigkeiten erlangen, die die Perspektiven auf die Mentalität von Pferd und Mensch deutlich machen. Darauf baut das Coaching auf.

Menschen im Leistungsstress

Ganz schön viel, was der Kopf leisten muss. Das Gehirn läuft auf Hochtouren. Es muss alle Prozesse verarbeiten. Pausen gibt es nicht, denn sonst funktioniert der Mensch nicht. Auch im Schlaf ist es aktiv und arbeitet, steuert Atmung und Herz, ein Leben lang. Physische Ruhe entlastet den Puls und das Gehirn. Ein erholsamer Zustand tritt ein, wenn die Gedanken runtergehen und der Kopf davon freier wird. Dazu muss das Umfeld da sein, sich von den Einflüssen zu lösen. Meist drückt am Tag die Angespanntheit aufs Gemüt. Zuviel macht krank als Folge von extremer Belastung. Da macht der Kopf nicht mehr mit und schaltet irgendwann ab. Weniger Angespanntheit bedeutet weniger Stress. Das ist die gute Nachricht. Die Schlechte ist der Burnout durch starke Erschöpfung von Körper und Geist. Diese Regeneration dauert lange. Mentale Entspannung wirkt dagegen präventiv.
Die ständige emotional-mentale Überreizung des Gemüts führt zum Stress und Burnout. Dagegen hilft die empathische Nähe zum Pferd. Menschen fühlen sich wieder wohl. Darum kümmere mich!

Wenn Sorgen zur Belastung werden

Menschen, die Sorgen haben, brauchen Menschen, mit denen sie darüber reden können. Vertrauen und Neutralität sind dabei ein wichtige Faktoren bei einem Gespräch. Sorgen lasten auf dem Gemüt. Sie hemmen die Stimmung und den Umgang im Lebensalltag. Besorgt zu sein ist nicht der ausschlaggebende Punkt. Das sind die meisten Menschen. Liegt die Problematik tiefer, dann wäre es schon angebracht, sich darüber zu unterhalten. Nur der Impuls ist ganz persönlich, das auch zu tun. Das muss der Mensch für sich entscheiden, es selbst zu wollen. Sonst wird es nichts damit, seine Sorgen jemand anderem mitzuteilen. Dann behält man sie lieber für sich und die Last auch, die dadurch besteht. Reden kann entlasten. Anregungen bekommt man auch, einen Umgang mit der drückenden Besorgtheit zu finden.

Pferdegestütztes Coaching

Durch Anleitungen vom Boden aus wird die Haltung zum Selbst- und Fremdbild in Bezug auf das mentale und emotionale Verhalten mit dem Pferd ausgebildet. Abschluss der Reflexion ist der Transfer der Selbsterkenntnisse, erlernten Strategien und Lösungen in das Lebensumfeld des Alltags oder Berufs.

Menschen kann man nicht ändern. Es sei denn, sie tun das in der Selbstverantwortung für die eigene Persönlichkeitsentwicklung. Coaching kann diesen Prozess begleiten. Eine Entscheidung steht hier ganz am Anfang. Coaching Ja, und das mit einem Pferd! Der Coachee muss sich in persönlicher Absicht selbst entwickeln wollen oder für sich nach Lösungen suchen, die ihm in privater oder beruflicher Betroffenheit besonders wichtig sind. Dann hat diese Form der Hilfe des Coachings als Selbsthilfe eine Bedeutung. Sie ist frei von theoretischer Wissenschaft und wird getragen von Selbsterkenntnissen und Selbstreflexion, um die Ergebnisse für die vorab zwischen Coach und Coachee vereinbarten Ziele zu erreichen. Das Pferd unterstützt diesen Prozess im Verhalten als einfühlsamer und klarer Reflexionspartner. Das ist ein besonderes Merkmal des durch den Coach moderierten Coachings für den Coachee. Das führt zu persönlicher Klarheit durch Führung, Selbstreflexion und Erkenntnis der eigenen Potenziale als Stärke für Verbesserung und Veränderung in privaten und beruflichen Beziehungen. Bei mir wird das Coaching partnerschaftlich durch Akzeptanz abgestimmt und nachhaltig orientiert an den Zielen und Lösungen mit klarem Bewusstsein in den Beobachtungen des Pferdes, der Übungen und Analyseprozesse umgesetzt. Ein besonderer Vorteil liegt in der Entwicklung des Einfühlungsvermögens in die mentalen und emotionalen Coaching-Bereiche als Hilfe zur Selbsthilfe und den daraus entstehenden Umsetzungsstrategien und Lösungen.

Das Coaching im Reiten ist die Ausbildung des kommunikativen Umgangs mit dem Pferd, um es durch kooperative Motivation frei von Zwang vom Boden aus zu führen bzw. es auch mit demselben Verständnis reiten zu können. Die Freiwilligkeit steht im Kontext der Verhaltenssprache und ist ein Merkmal des emphatischen Pferdeumgangs und der Lösungen in der Pferdebeziehung.

Achtsamkeit auf Pferde

Menschen sind aktiv in der Kommunikation des Umgangs mit Pferden mit ihren Vorhaben beschäftigt. Oftmals bleiben dabei die typischen Signale der Pferdesprache unbeachtet. Darum zeige ich mit meiner privaten Initiative des Coachings der Aufmerksamkeit Aspekte auf, als schönes inspirierendes Erlebnis fürs Gemüt und Bewusstsein in der Beziehung zu Pferden, die im Ausdruck ihrer der Sprache eine klare und wahre Form haben. Darin wird auch die Achtsamkeit auf die Vielfalt in der Lebenswelt der Menschen einbezogen.

Mensch, Pferd, Sprache, Gefühle

Nicht reden, dafür fühlen, ist mein Motto in der Kommunikation mit dem Pferd. Wer redet überdeckt die Gefühle. Es kommt eine andere Sprache beim Pferd an. So reagiert es mit seinen Gefühlen darauf. Das ist nicht immer das was der Mensch vom Pferd erwartet. Es ist das Ergebnis der Sprache und dem darauf basierendem Verhalten zwischen Mensch und Pferd. Sich hier sicher und gut zu fühlen bedeutet gut kommunizieren. Das Pferd macht dies instinktiv gut und nicht falsch, sondern richtig. Wie sieht es beim Menschen aus? Pferde sind ein Spiegel dafür. 
Spreche ich bei Pferden die Gefühle an, gehen Menschen darauf nicht ein. Pferde tun das, denn das ist die Grundlage ihrer Pferdesprache. Als Coach habe ich das im Kontext der Kommunikation von Pferd, Tier und Mensch verstanden, über Gefühle in der Sprache zu sprechen. Diesen Blick vermittle ich in der Kommunikation.
Sprache ist vielfältig! Wie viel braucht der Mensch, wie viel das Pferd zur Verständigung? Das zeigt wie sie sich in der Kommunikation unterscheiden. Spricht ein Mensch in der gewohnten Eigenart seiner Sprache mit einem Pferd, wird es überfordert. Eine Ursache dafür, wenn es Probleme in der Kommunikation gibt?

Bodenarbeit und Reiten

Schau auf das Pferd, fühle seine Sprache! Hierbei geht es um das richtige Verständnis von subjektiv unterschiedlicher Kommunikation. Darauf kann die Sprache mit dem Pferd beim Umgang und Reiten trainiert werden. Wissen kommt durch Verständnis, Reiten durch Sprache zustande. Nicht das Verfahren des Reitens baut das Verständnis für das Verhalten des Pferdes auf, sondern die erlernten Erkenntnisse der Informationen, die vom Pferd in dessen Sprache ausgesendet werden. Diese müssen vom Menschen richtig empfangen werden. Das lernt man bei den Übungen in der Bodenarbeit beim Führen und Longieren.

Sensitives freies Reiten

Hartes Antreiben des Pferdes verursacht Stress und löst Zwangsverhalten aus. Das ist anstrengend und schlecht. Entspannt, gelockert und frei zu reiten ist gut. Sensibilität und Empathie bringen die Leichtigkeit für Pferd und Mensch beim Reiten. Entspannung durch Training löst die Blockaden auf. Danach kann man gelöst, stressfrei und problemlos mit dem Pferd besser kommunizieren und reiten. 
Der freiheitliche kooperative Reitstil ist ein Element im Natural Horsemanship von "Fühle die Pferde". Darauf gründet sich meine Reitlehre der Leichtigkeit des sensitiven Reitens in Harmonie mit dem Pferd.

Pferdsprache

Wie ist diese besondere Sprache ohne Worte zu verstehen? Achtet der Mensch nur auf die eigene Sprache, dann werden die feinen nonverbalen Gesten der Pferde übersehen. Ich kümmere um Achtsamkeit im Verständnis der empathischen Pferdekommunikation. Sie überträgt sich mit den Empfindungen, strahlt Ruhe aus und wirkt entspannend. Auch die Ausbildung im Reiten basiert darauf. Fehler in der Sprache und Probleme werden erkannt und korrigiert.

Natural Horsemanship

Der Umgang wird bestimmt durch die Haltung des Menschen zum Pferd. Im Fokus der Pferdebeziehung ist das Pferdeglück ist ein Gefühl der Freude und Harmonie. Es drückt sich auch beim Reiten aus. Die sanfte Umgangsform der Kommunikation ist die Basis des Einklangs mit dem Pferd beim Horsemanship, gelöst und frei von Frust, Zwang und Gewalt. Das Prinzip des Natural Horsemanship bezieht sich darauf in der Einstellung zur Natur des Pferdes! Darum nutze ich als Pferdemensch, Reiter und Coach meine Methoden des feinen Umgangs, sensitiven Reitens und zwanglosen Pferdetrainings.

Erholung und Entspannung beim Pferd
Wellness durch Pferdecoaching für Seele und Gemüt.

Vom Stress zur Ruhe kommen! Wellness gegen Stress. Mentale Ausgeglichenheit beim Pferdecoaching mit entspannenden Übungen zur Selbstreflexion. Auszeit vom Alltag und Beruf! Die Seele befindet sich im Inneren, der aggressive Stress kommt von außen ins Gemüt hinein. Davon abzuschalten und umzuschalten auf den Entspannungsmodus erfordert einen Ruhepol. Das sind für mich die Pferde. Ihre Eigenschaften strahlen Ruhe aus. Ich trainiere eine gelöst entspannte Haltung und bringe die motivierenden Aspekte ins Coaching rein.

Einen Themen-Überblick hat die Sidemap.

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