26.02.2024

Was für eine Zeit: Macht macht gierig

Die Macht ist eine negative Eigenschaft, sie zu benutzen, um sich über die Lebensansprüche anderer Menschen hinwegzusetzen, andere Meinungen nicht zu akzeptieren, nur allein zu bestimmen, wo das Leben aller Anderen langgeht, aber selber nicht davon betroffen zu sein. Wo Macht ist, da ist keine Gleichheit, Freiheit und Gerechtigkeit. Dahinter steht die Frage der Stärke der Position von Macht. Es ist der bestimmende Mensch, der sie hat und sein Wille, sie anzuwenden. Gute Menschen können sie auch haben, aber sie nutzen sie für die Vorteile der Menschen, indem sie sich für deren Interessen stark machen. Das Gegenteil dessen macht viel kaputt und wirkt zerstörerisch und autoritär. Diese Form geht vom Hunger mach immer mehr alleinigem Einfluss aus. Es ist die Gier danach, sich als dafür berufen zu fühlen, es zu zeigen und den Ton anzugeben, auf den alle anderen hören müssen. Diesen Anspruch von absoluter Führung haben Menschen. Aber die Zeitgeschichte zeigt auch, wie weit sie damit gekommen sind und was dadurch für Leid entstanden ist. Zu spät haben die Menschen das erkannt. Und dennoch gibt es das immer wieder, auch in dieser Zeit, wo das Leben auf der Erde Frieden und Freiheit braucht, um sich durch mehr Nachhaltigkeit im Hinblick auf die Folgen des Klimawandels besser zu entwickeln. Stattdessen wird Macht zum Spiel mit den Menschen.