18.04.2025

Wenn es der Seele nicht gut geht, geht es auch dem Körper schlecht

Beide, Seele und Körper, sind untrennbar im Organismus des Menschen vereint. Darin steckt das Band der Verbindung von Emotionen und Gedanken in Bezug auf die psychische und physische Befindlichkeit. Sie ist im Inneren zu spüren und nach außen als Kommunikation wirksam. Es besteht ein Wechsel der Befindlichkeiten im Zusammenspiel der Faktoren von Körper und Geist. In den Wirkungen kann das gut oder schlecht sein. Der Mensch ist fit, fühlt sich gut oder ist krank. Die Reaktionen darauf sind die Sprache des Körpers. Sie gehen von der Seele aus, die im Menschen lebt und im Verhaltensbild zum Ausdruck kommt. Die Balance der inneren Mitte hat positive Effekte im Zusammenspiel der Verfassungen von Seele, Körper und Geist. Geht die Ausgeglichenheit verloren, verändern und verlagern sich die Gewichte in den Befindlichkeiten. Es muss versucht werden wieder zur inneren Stabilität zu bekommen. Dann fühlt sich der Mensch fit, stabil und gesund.