03.03.2025

Die Natur wird es immer geben

Auch ohne die Menschen wird sich das das Leben auf der Erde erhalten. Mit den Menschen wird es sich weiter verändern. Das ist die Gegenwart, in die Menschen auf der Erde sind. Es ist ja nicht so, dass Menschen den größten Einfluss haben, was in Zukunft mit der Erde wird. Das bestimmt die Erde selbst. Aber das Leben der Menschen ist nicht ohne Einfluss darauf, wie es in nächster Zeit beim Klima wird. Alles was in die Atmosphäre gelangt, bleibt darin oder verteilt sich über die Kontinente oder geht ins Meer. Dort findet es sich wieder, was Menschen gemacht haben und auf dem Planeten hinterlassen und zurücklassen, wenn es mal anders kommt. Aufräumen ist schwerer als die Vermeidung dessen, was klimaschädlich ist. Dennoch wird das so nicht gehen, denn viele Dinge sind nicht so sauber herzustellen, wie es die Notwendigkeit hätte. Alles hängt irgendwie irgendwo mit vielen zusammen. Das lässt sich nicht so leicht voneinander trennen. Zu verstrickt sind die Abhängigkeiten dieser menschlichen Lebenswelt, verteilt in der Welt über die Kontinente. Versuche sind gut, wenn sie denn vom Anfang bis zum Ende klimaneutral sind. Diese Vorstellung ist zweifelhaft. Verordnungen sind nur so gut, wie sie helfen können, dass sich auch ihre Ziele klimaneutral erreichen lassen. Dazu muss man die Ganzheitlichkeit in der Umsetzung sehen. Klein-klein ist nur wieder der Tropfen auf dem heißen Stein. Und großes Tun stößt an Grenzen, weil es noch viele Stoffe gibt, die in die Atmosphäre gelangen und die auch von der Natur reinkommen. Im Klimakreislauf wird sich das auswirken, was die Balance zum Kippen bringt. Dabei geht es um die Fakten des Klimawandels. Gewiss ist, die Natur lebt weiter. Vielleicht anders, aber sie wird auf der Erde sein. Die Menschen brauchen dafür kluge Lösungen, die alle Menschen erfüllen können. Das ist eine große Lebensaufgabe.