02.03.2025

Schaut man sich das Wetter an

Hier sieht man die gewaltige Kraft der Erde. Dagegen ist jeder Mensch zu schwach und alle Menschen zusammen. Wie klein ist man der Natur gegenüber, die mit für das Wetter sorgt, das wir Menschen auf der Erde haben? Sehr winzig klein. Eine Kraft, die einen Planeten umspannt, wird nicht von Menschen aufgehalten, wie sie sich verändert. Aber sie wird dabei von Menschen angetrieben. Da ist, was entscheidet, wie das Wetter ist und einmal sein wird. Was gegen die Natur gerichtet ist wird auch das Klima betreffen, weil beides in enger Beziehung zueinander steht. Nur die Menschen stehen hier außen, obwohl sie in Wahrheit mittendrin sind, als Teil des akuten Klimawandels, der die Erde umgibt. Im Verändern sind Menschen groß, aber darin, den globalen Klimaprozess zu stoppen, doch zu klein. Das zeigt sich am Wetter. Was Menschen schaffen zu verändern kann nicht so klimaneutral sein, um damit was ganz Großes zu erreichen. Etwas davon schon. Die bestehenden Lebensumstände lassen nur einiges zu. Aber das ist auch schon viel wert für das Klima, das es nur auf der Erde gibt, wo Menschen sind und leben.