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07.12.2024

Kommunikation und Gemüt

Wie es einen Menschen geht, zeigt sich in der Kommunikation. Sie geht vom Gemüt aus, wie es im Inneren eines Menschen aussieht. Das wird über die Sprache nach außen vermittelt und von anderen Lebewesen wahrgenommen. Kommunikation dient der Verständigung über die Sprache. Und hier kennt man Formen, wie sich Sprache darstellen lässt. Sie hat immer eine Quelle, die eines Lebewesens, wovon der sie ausgeht. Das muss kein Mensch sein. Dennoch beziehen wir sie generell auf die Äußerungen von Menschen in der Kommunikation unter den Menschen. Das ist auch plausibel, denn Menschen haben es mit Menschen zu tun, mit denen sie sich untereinander verständigen. Dabei hat jeder Menschen seine Eigenschaften, die sich in der Sprache wiederfinden. Hierbei kommt es darauf an, wie gut man von anderen verstanden wird und was man überhaupt anderen Menschen sagen will. Dazu wird die Sprache so geformt, wie es das Gemüt zulässt. Mit der Sprache werden Zustände übermittelt, Absichten geäußert, Bedürfnisse und Reaktionen transferiert. Sie generieren sich im Inneren aus Gedanken und Gefühlen, die in Worte und die Gestik des Verhaltens übergehen. Das Verständnis ist dann noch eine andere Frage, weil dies auf subjektiven Eindrücken basiert, wie die Kommunikation bei den anderen Lebewesen ankommt. Als Quelle ist aber das Gemüt zu verstehen, worüber sich Sprache ausbildet. Menschen, die sich länger kennen, meinen sich besser zu verstehen als Fremde, die sich gar nicht kennen. Aber alle müssen einen Weg der Verständigung miteinander haben oder finden, damit Kommunikation funktioniert. Und wieso müssen sich Menschen in den Funktionen der Kommunikation ausbilden? Genau darum, dass sie bei ihnen so funktioniert, um andere Menschen damit zu erreichen. Wäre da nicht das Gemüt, das beim Menschen die wahre Sprache erzeugt.