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03.12.2024

Erde im Wandel

Der Mensch ist kein Problem der Erde. Die Erde wird zum Problem der Menschen! Das was die Erde hat, was als Atmosphäre und Natur bezeichnet wird, ist das was das Leben sichert. Die Erde ist ein Planet mit Landflächen und Meeren. Das Leben ist hier entstanden, hat sich in der breiten Vielfalt entwickelt und ebenso in den erdgeschichtlichen Epochen verändert. Erst in jüngster Erdzeit kam der Mensch dazu und es wurden immer mehr Milliarden Menschen, die heute die Kontinente bevölkern. Damit wird die Frage von Lebensräumen und der Verfügbarkeit und des Verbrauchs von Ressourcen zum Problem der Menschen auf der Erde. Die Erde ist ein aus Sicht des Lebens für die Menschen ein einzigartiger Planet im unendlichen Raum des dunklen Universums. Aus dieser Perspektive erscheint das Dasein der Menschen als Wimpernschlag in der Evolution dieses Planeten, die alles dafür tun, mit ihrer Wesensart, ihren Intelligenzen, Innovationen und dem Streben nach Wohlstand, Besitz und Macht, die elementaren Grundlagen des naturgebundenen Lebens zu verändern und zu vernichten. Davor sind auch die Meere und letzten Urwälder nicht mehr sicher. Die dadurch selbst gemachten Lebensprobleme müssen die Menschen sinnvoll lösen, ohne dabei die globale Lebenswelt, mit den Bedürfnissen der Entwicklungen in den Lebensweisen, durch weiter bestehende klimabelastende Verfahren zu gefährden. Die Erde zeigt ihre Reaktionen darauf mit der Entwicklung des Wetters auf den Kontinenten in Hinblick auf die Veränderungen in der Atmosphäre, auf dem Land und in den Ozeanen. Wo die Probleme dafür zu finden sind wird den Menschen durch die Forschungen aufgezeigt und erklärt. An den Ergebnissen ist zu erkennen, auf wen sich der Wandel bezieht.