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21.10.2024
Kein Wind, keine Sonne, kein Strom
So ist das bei erneuerbaren Energien. Spielt das Wettersystem nicht mit, dann sinkt die Energieerzeugung. Damit sind die Aussichten gemindert, in Flautenzeiten genügend erneuerbaren Strom zu produzieren. Der Verbrauch ist trotzdem da, den die Menschen haben, um ihre Bedürfnisse zu decken. Der Ausfall von erneuerbaren Strommengen muss konventionell ausgeglichen werden. Ist dieser Anteil nicht ökologisch erzeugt, wird er dennoch als Öko-Energie verkauft, denn es ist nicht zu trennen, woher Strom kommt. Der ist physikalisch immer gleich. So werden die Menschen mit einem Öko-Anstrich getäuscht, etwas fürs Klima zu tun. Es gibt noch viel schmutzige Energieerzeuger, die den Menschen und der Industrie und Wirtschaft den benötigten Strom liefern. Das wird sich auch zukünftig nicht groß ändern. Strom ist teuer und wird teuer gehalten, schon durch die hohen steigenden Kosten der Infrastruktur zur Versorgung, wenn Wind und Sonne die grüne Energie zu den Verbrauchern bringen sollen. Der Ersatz des Kohlestroms muss da sein, der abgeschaltet ist, sonst wird es dunkler für die Menschen, selbst für die, die ihren Sonnenstrom vom Dach haben. Welcher Strom aus der Steckdose kommt weiß kein Mensch, aber das er viel kostet Geld, das ist gewiss.
Admin - 13:33:52 @ Themen 2024, Klima und Wetter | Kommentar hinzufügen
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