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18.03.2024
Schlecht gelaufen – abhaken
Nicht darauf schauen, sondern den Blick nach vorne richten. Das Schlechte beeinträchtigt sonst das zukünftige Bessere, das entstehen kann. Zu lange daran denken, sich mit nichts anderem zu befassen, immer darauf zurückzublicken, was negative gewesen ist, das deprimiert und demotiviert. Klar ist, dass Schlechtes ein Anlass ist, sich daran zu erinnern. Das Leben ist voll davon. Aber sich ständig damit zu befassen versperrt den Weg zur Veränderung. Nur so wird Besseres möglich sein, einen andern Weg zu nehmen und den Alten hinter sich lassen. Ängstliche Menschen werden sich von ihren Erinnerungen schlechter lösen können. Zu viel sind die Gedanken da, wo es nicht gut war. Angst wird sich nicht ganz wegkriegen lassen. Etwas vermindern aber schon, um weniger auf das Gewesene und dafür mehr auf das Kommende zu schauen. Gedanklich abhaken ist ein einfaches Mittel, um gelöst an Neues heranzugehen.
Admin - 12:20:23 @ Lebensblick | Kommentar hinzufügen
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