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24.01.2024
Die Klimakrise zeigt Wirkungen
Ich bin sicherlich kein Pessimist. Aber nun sinkt nach den bisherigen Wettererlebnissen und den Schäden dadurch mein Optimismus. Das Jahr fängt jetzt schon im Januar mit vielen andauernden Regenfällen, landesweiten Überschwemmungen und viel Wind mit Sturm- und Orkanstärke an. Keine gute Prognose des Wetters für 2024. Was ist noch zu erwarten. Ich meine, wenig Gutes. Das macht doch extrem deutlich, dass die Jahrzehnte langen Klimasünden in der Lebenswelt der Menschen mit den verheerenden Unwettern und Dürreperioden der Wetterveränderungen das Klima zum Kippen gebracht haben. Wer da etwas anderes glaubt wird sich darauf besinnen müssen, was noch alles kommen wird. Das Klima ist der globale Motor des Lebens der Erde. Wenn dieser ins Stottern kommt, dann läuft das Wetter nicht mehr gut für die Menschen. Sie werden die Schäden davon haben. Da können sie sich noch so viel treffen und weltweit in Diskursen darüber konträr diskutieren. Zu spät ist zu spät. Die Wetterlagen verändern sich immer weiter hin zu den Kipppunkten. Wer will das noch bestreiten? Aber das wird getan. Der Januar ist heute kein Wintermonat mehr, sondern hat eine schwankende Wetterlage von November und April mit sehr viel Regen und Wind, der aus dem Westen vom Atlantik kommt, begleitet von kälteren und wärmeren Luftströmungen aus dem Norden und Süden. Diese Wetterküche sorgt für Unwetter im ganzen Land mit Extremschnee, Glatteis, Stürmen und Überflutungen. Das sind keine optimistischen Prognosen für dieses Jahr.
Admin - 10:38:55 @ Klima und Wetter | Kommentar hinzufügen
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