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01.06.2023
Größe verhindert Veränderungen
Die Menschen glauben auf der Erde die Größten zu sein. Aber in der Weite der Landschaft der Natur erkennt man wie winzig sie sind. Es wird von Demut und Respekt gegenüber der Natur der Erde gesprochen. Im realen Leben ist davon nicht viel da. Der Ausbau von Einfluss und Macht soll noch immer größer werden. Aber dadurch wird die Gefahr des Verlusts an wertvollen Ressourcen, die das Leben der Erde bewahren, missachtet. Es geht um Profite und den Einfluss im großen Stil auf die Lebensweisen der Menschen. Dabei wird von der Natur genommen, was dazu dient ein umfangreiches Leben zu führen. Allmählich kommt das Erwachen, dass doch so vieles endlich ist, verschwunden ist und nicht mehr wiederkommt. Die Natur ist geschädigt, das Leben darin teilweise schon weg. Der Klimawandel ist nur das Erscheinungsbild des Zustands dieser Erde, wo der Einfluss der Menschen auf das Klima groß ist, aber die Maßnahmen zur Wende noch winzig sind. Das Leben jetzt lässt sich nicht gleich drastisch ändern. Dafür sind die Bedingungen nicht vorhanden, eine Wende zum Wandel zu machen. Es wird wohl noch länger dauern, bis alle Menschen dieser Erde zu einem gemeinsamen Verständnis des Klimawandels gefunden haben und sich mit ihren Verhaltensweise soweit optimieren, dass ein realer Einklang mit der Natur der Erde zustande kommt. Größer zu werden in den Maßnahmen zur Klimawende stößt auf Grenzen des realen Lebens in dieser Zeit. Die Bedürfnisse zu verringern kommt bei den Menschen und den wirtschaftlichen und politischen Organisationen nicht an, soll das Wachstum erhalten und gleichzeitig das Klimaverhalten verändert werden. Weniger geht so nicht, denn das würde die Größe verringern, um deren Erhalt es in Wirklichkeit geht, weil die Lebenswelt schon immer darauf eingestellt ist zu wachsen. Veränderung hätte unabsehbare Folgen.
Admin - 12:45:58 @ | Kommentar hinzufügen