08.10.2022

Erkennt man den Ursprung der Probleme dieser Welt?

Ja, aber dagegen was zu tun, das tut man nicht. Oder nur halbherzig und inkonsequent. Lieber nicht zu viel tun, damit das bisherige Leben nicht ganz verloren geht. Etwas anderes zu akzeptieren ist nicht gewollt. Ja, schon deswegen nicht, weil die Möglichkeiten das nicht hergeben, um konsequent zu sein. Abwägen ist die Standardantwort bei überfälligen Entscheidungen, die Wege zu verändern, um die Probleme zu lösen. Die Ursachen sind der Ursprung dafür, dass es so träge ist, wie sich hier verhalten wird. Hin und her gehen die Meinungen, ohne eine Aussicht auf Erfolg. So wird das nichts. So werden sich die Ursachen nicht beheben lassen, an die man konsequent herangehen muss. Das Hin und Her wird von den Ansichten und Aussagen von Experten noch verstärkt, um sich mit den Menschen im Kreis der Auffassungen zu drehen. Das ist das gewöhnliche Bild als Eindruck von Tatenwillen. Schleppend geht es voran im Gemenge von Aussage und Irritationen. Da muss man doch merken, dass es die Menschen sind, von denen die Ursachen kommen, wie es ist bei den Problemen. Aber gerade deshalb wird sich nicht viel tun, um für Lösungen zu sorgen. Wovon Probleme ausgehen, davon werden sie nicht zu lösen sein. Ursachen lösen sich nicht von selbst auf. Dazu braucht es Faktoren, die auch wieder von den Menschen kommen. In diesem Dilemma steckt die Welt mittendrin. Und dann soll man noch das Verhalten der Menschen verstehen, die dafür gewählt worden sind, dass sie die richtigen Entscheidungen für eine lebenswerte und klimaneutrale Zukunft treffen werden. Das scheint auch irgendwie nicht möglich zu sein.