01.09.2022

Zielverständnisse

Es ist schwierig bis unmöglich zwischen Personen zu einer Meinung zu kommen, wenn die Positionen in den Auffassungen und Ansichten verhärtet sind. Keine Chance auf Erfolg. Das wird nichts. Der Ärger ist absehbar im Streit, wenn Menschen nur auf ihre Standpunkte eingehen und darauf beharren, dass sie Recht haben. Diese Eigenschaften verhindern das Ziel zur Veränderung zu kommen. In der Sache zu streiten ist in der Ansicht besser als sich in den Positionen zu einigen. Wer sich öffentlich gut streitet fällt auf. Das Image der Position wird gestärkt, sich gegen andere Meinungen zu behaupten. Kann aber auch umgekehrte Wirkung haben. Gerade das Gegenteil ist eine Stärke, sich auch anderen Meinungen für eine bessere Welt zum Schutz der Menschen und des Klimas anzuschließen. Die Harmonie in den Meinungen ist die tragende Kraft zur Veränderung, die diese Welt von den Menschen braucht. Gegensätze stören die Verständigung. Miteinander statt gegeneinander zu handeln bringt die Harmonie zum Ziel. Diese These ist auf vieles anwendbar, wo Uneinigkeiten den Lauf des Lebens für Menschen und Natur aus der Bahn bringen. Die Frage von mehr oder weniger steht im Raum der Verhandlungen. Ohne Harmonie wird die Aussicht auf bessere Zeiten getrübt. Das sollte zu denken geben, wenn Meinungen zu keinen Gemeinsamkeiten finden. Kompromisse sind in der Sache nicht ausgereift. Das spürt man an den Wirkungen und vorher an der Kritik. Hier werden wieder Meinungen zur Sprache gebracht. Und das geht weiter, soweit wie sich die Zielverständnisse der Menschen voneinander unterscheiden.