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18.08.2022

Weglassen ist ratsam

Von den Tieren kann man als Mensch deren Sprachen lernen. Dazu muss man etwas ganz Bestimmtes tun. Das habe ich zu meiner Grundlage der Tier, Hunde- und Pferdekommunikation gemacht!
Futter hat für Tiere eine eigene Sprache. Über das Futter wird ihnen ein Signal gesendet, das Reize erzeugt, von denen sie besonders angesprochen werden. Diesen Umstand machen sich Menschen zunutze. Sie arbeiten damit in der Kommunikation, um Aufmerksamkeit zu bekommen, ein Verhalten damit zu verbinden, es abzurufen und zu belohnen, wenn es gut war. Das ist die Basis des Lernens der Verständigung durch Ausbilden und Trainieren von Reizen über die Sinne. Dazu muss es Konditionen geben, die die Tiere verstehen können. Mit solchem allgemeinen Verfahren tun Menschen mit Tieren sprechen. Futter ist eine fragwürdige Belohnung. Inwieweit sie auf Muster in der Sprache achten ist individuell eine ganz persönliche Verfahrensangelegenheit. Da macht jeder Mensch seins mit Tieren zu kommunizieren. Wenn das Verfahren keinen Erfolg hat, dann Training für den Menschen eine gute Sache, um das Verständnis in der Sprache mit dem Tier zu optimieren. Wer viel versucht, um die Kommunikation hinzubekommen, wird über den Bezug auf ganz bestimmte Muster im Verhalten der Sprache des Tieres mehr Verständigung erreichen. Aber genau das muss man erstmal lernen. Nur mit Hilfe von Futter zu arbeiten ist zu wenig. Was ist dann, wenn kein Futter da ist? Darum ist es wegzulassen die bessere Art der Kommunikation. So funktioniert es auch: nur anders!