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01.08.2022

Kurzbetrachtung: Der Zeitenwandel ist da

Was heißt das bei den Menschen. Andere nennen ihn anders. Ich nehme Wandel dafür, wie sich die Zeit des Lebens für die Menschen und die Natur verändert, durch das Klima der Erde und das Zutun der Menschen darauf. Die Menschen hoffen auf Veränderung zum Guten. Die Landschaften der Natur zeigen etwas anders. Das Leben geht hier raus, weil der Wandel das macht. Wo Wasser weg ist, da ist es auch das Leben. Wenn das Wasser da ist blüht das Leben wieder auf. Dieser Zustand verändert im Wechsel der Zeiten die Landschaften. Viel zu viel Wasser bedeckt das Land und das Leben darin. Der normale Wandel ist ein wesentlicher Teil des Klimas zum Erhalt des Lebens. Es ist die Zeit, in der die Wechsel in der Natur stattfinden, an die sich das Leben angepasst hat. Kommt das Gefüge aus der Bahn, wird der Wandel eine andere Wende nehmen. Sie ist für die Menschen kein Vorteil mehr ist, weil der Glaube ihrer Hoffnungen sich nicht bestätigt, eine intakte Welt zu haben. Zeitenwandel gab es schon immer. Diese Erde ist in Bewegung - ihr Klima auch. Die Erde hat sehr viel Zeit zum Wandeln. Nur jetzt merken die Menschen das, was gerade ist und das es weiter geht. Uneinsichtigkeit und die Folgen verkürzen die Klimazeit des Wandels - nicht die Zeit bei den Menschen, was sie dagegen tun. Sehr einfach gedacht, aber es lässt sich nicht vom Tisch wischen. Es liegt bei den Menschen und vieles wartet darauf, wie sie sich darum kümmern. Dafür bleibt wenig Zeit, es richtig zu machen. Steigende Negativtendenzen helfen dabei nicht, den Wandel umzukehren. Sie begünstigen ihn noch umso mehr. Das ist es doch völlig egal, wie man diesen Zustand nennt. Schönreden ist hier gar nicht gut.