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15.09.2021
Intelligenz ohne Grenzen?
Wer viel in wissenschaftlichen Dimensionen denkt kann nicht mehr so einfach denken. Menschen in der Forschung versuchen von der Natur zu lernen. Sie wollen ihre Strukturen erforschen, um sie mit menschlich verfügbaren Mitteln nachzubauen. Jedoch so, wie sie von der Natur geschaffen werden, können es die Menschen nicht. Es sind annährungsweise Verfahren, weil die Menschen nicht über die Konstruktionsmittel der Natur verfügen. Das zeigt doch, wie einzigartig die Natur in ihrer Beschaffenheit ist. Vieles darin bleibt ein Geheimnis der Kräfte der Natur. Hier stößt die Intelligenz an Grenzen, denn die Natur steht hier weit darüber, was die Menschen erforschen. Die Energien der Natur lassen die Zyklen des Lebens ablaufen. Dieser Kreislauf ist fein aufeinander abgestimmt. Darin gravierend eingreifen können nur die Menschen. Und nicht nur durch Intelligenz. Meeresströmungen und Winde, Wälder, Gebirge und Pole halten das Klima stabil. Nun nicht mehr! Menschen haben Grenzen überschritten. Die Natur reagiert darauf. Welche Intelligenz braucht es, um die Fehler noch korrigieren zu können? Die Wissenschaft zeigt deutliche Veränderungen auf. Die Forschung sucht nach Lösungen, die zu den Strukturen der einzigartig beschaffenen Natur passen. Verhalten und Verzicht der Menschen auf Entbehrliches im modern geführten Leben können vielleicht noch etwas Positives für das Klima erreichen, durch Verfahren, die weniger schädlich sind. Mit der Technik der Menschen hat das einst angefangen, Natur und Klima zu verändern. War das wirklich so intelligent, den Fortschritt darauf zu bauen?
Admin - 13:05:53 @ | Kommentar hinzufügen
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