18.08.2021

Ausblick im Blog

Das Klima nimmt immer mehr Raum im Blog ein. Woran ich auch denke, es ist sehr stark präsent. Es gibt so viele Themenbereiche und Detailbetrachtungen. Das zeigt die Dimension der Entwicklung der Klimaproblematik und die Dringlichkeit für Veränderungen durch umweltverträgliche, pragmatische Lösungen, die in die Lebensbereiche der Menschen hineinreichen. Eine starke Vernetzung der Lebens- und Wirtschaftsprozesse lässt nur langsam zunehmende Veränderungen zu. Das ist die Zeitleiste der Menschen, die das Klima sich weiter verändern lässt. Ad hoc auf die Null zu kommen ist utopisch. Viele Prozesse sind betroffen. Die Menschen müssen weiter die Ressourcen nutzen. Dennoch besteht die Aussicht, dass so manche Produkte in der Menge nicht notwendig sind, um die Menschen zu versorgen. Die Markenflut bringt keine Verbesserung für das Klima. Die Menschen haben eher die Qual der Wahl bei den vielen gleichartigen Produkten, das sich in der Konsequenz wieder auf die Umwelt auswirkt. Das Lernen damit besser umzugehen ist ein längerer Weg, der sich in den Köpfen und im Verhalten der Menschen vollziehen muss und wird, wie man diesen gehen wird und will. Immer Neues überschwemmt die Märkte, die für die Menschen gemacht sind. Reicht da nicht auch weniger aus, um sich vom unnötigen Überfluss der Produkte zu trennen? Das sind die Menschen gefragt, ob das für sie infrage kommt. Damit steuern sie auch direkt die Entwicklung des Klimas auf der Erde. Weniger Mengen schonen das Kapital, das die Menschen generell zum Leben brauchen. Aber da sehe ich noch einen langen Weg, der vor uns liegt, bis das soweit ist, wie es sein muss, dass sich die Natur wieder erholt. Die Kräfte, die dagegenwirken, sind leider zu stark. Daran wird mein persönlicher Ausblick nichts ändern, nur das Verhalten, was man als Mensch dafür tun kann. Davon bin ich überzeugt, wenn es auch sehr viele Menschen sind.