12.08.2021

FAZIT - Umwelt

Der Klimawandel ist ein wahrhaftig brennendes Thema dieser Zeit. Das nimmt hier bei mir immer mehr Raum ein. Das kann man nicht mehr kein reden, denn alle Menschen dieser Erde sind davon betroffen. Die Umweltsünden und der gestiegene Energieverbrauch der Menschheit in den letzten Jahrzehnten wirken sich jetzt beim Klima immer stärker zum Nachteil des Lebens der Menschen aus. Können die Menschen ihre Gedanken und das Verhalten auf einen Nenner bringen und ihre persönlichen Interessen des Wachstums und der Vermehrung des Geldes zurückstellen für ein gemeinsam abgestimmtes und vor allem konsequent durchgeführtes Handeln zur Bewältigung des Klimawandels? Ich meine, nein! Einigkeit gab es bisher noch nicht. Warum sollte das jetzt so sein? Alles läuft doch weiter wie bisher. Die Lebensweisen lassen zudem keine Veränderungen zu. Jedenfalls sprechen die Verhaltensweisen und verzögerten Entscheidungen dagegen, die Zustände zu verändern. Keiner will auf irgendwas im Leben verzichten, um Vorteile, Macht und Geld verlieren. Daran halten die Menschen fest. Der globale Wandel zeigt sich nur beim Klima und die Menschen sind überrascht, was jetzt alles auf der Erde passiert, auch bei ihnen. Das ist noch nicht vorbei. Es geht weiter und die Menschen schauen dabei zu. Mehr können sie nicht tun, denn es ist schon dafür zu spät, die Bedingungen ihrer Lebensweisen noch zu verändern. Aber es gibt auch die Hoffnung, dass sie ein Ruck aufweckt und sie sich am gemeinsamen Nenner beim Klimaschutz beteiligen und die Umwelt und Natur als die Wichtigste Ressourcen des Lebens achten. Wir Menschen haben nur diese eine Erde, die bisher nur immer mehr ausgenutzt, ausgebeutet und wenig geschützt wurde. Und das ist jetzt das Klimaproblem der Menschen: ihr Verhalten auf der Erde. Da kann man noch weiter darüber in allen Gremien der Gesellschaften diskutieren. Das hilft den von den Problemen betroffenen Menschen nicht weiter. Die Ausmaße der Umweltbelastungen und die Schäden in der Natur sind zu gigantisch, als dass man sie so eben beiläufig um Wohlstand beheben könnte. Das wird nicht gelingen. Ideen- und Tatenlosigkeit bei den in der Klimaverantwortung stehenden Organisationen werden den Wandel nicht stoppen. Der Ruck muss größer sein. Dazu müssen sich an vielen Stellen in der Bevölkerung die Lebensbedingungen gravierend zum Besseren verändern. Aber solange Geld wichtiger als die Umwelt ist, gibt es dazu wenig Chancen. Am Ende werden alle Menschen die Verlierer sein, auch die heute noch zu den Gewinnern gehören. Die Natur und das Wetter gehen ihre eigenen Wege, so wie das schon vor den Menschen war, denn die Erde ist ein Planet im einen Sonnensystem des Universums. Was zählen darin die Interessen und Bedürfnisse der Menschen, die den Planeten für ihre Zwecke verändert haben? Durch die technischen Fortschritte und Errungenschaften des modernen Lebens hat das die Menschheit aus dem Blick verloren und jetzt rückt es immer Stärker in die Realität des Bewusstseins. Das ist gut, wenn es nicht nur dabei bleibt, sondern es Anstöße gibt die Errungenschaften den Bedingungen des Klimawandels anzupassen. Den heute vielen Bekenntnissen müssen die Taten folgen. Das Klima auf der Erde wartet nicht darauf bis die Menschen soweit sind! Zu sehr verzahnt, komplex und kompliziert ist das Leben, als das es sich unverzüglich optimal anpassen lässt. Damit müssen die Menschen zukünftig leben lernen. Bei all diesen brennenden Klimathemen treten die anderen Lebensthemen der Menschen in den Hintergrund.