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09.05.2021
Gewohnheiten optimieren
Gefühle sind nicht der Punkt in der Aufmerksamkeit beim Umgang mit Pferden. Gefühle sind da. Ja, aber das Verhalten ist für die Menschen viel entscheidender. Gefühle: Was kann man damit anfangen, wenn man genauer darauf schaut? Das macht man doch nicht oder fragt ein Pferd, wie es sich gerade fühlt. Man merkt da schon eher wie es einen selber geht. Es sollte genügen, auf das Verhalten zu achten, was das Pferd betrifft. Und dann kommt noch jemand mit „Fühle die Pferde“ daher. Das passt nicht in das Konzept des Umgangs, wie es Menschen gewohnt sind. Das würde die Welt der Menschen nur durcheinander bringen und sie von ihren Gewohnheiten ablenken. Hier werden die Bezugspunkt wichtig, die man beim Verständnis von „Fühle die Pferde“ haben sollte. Das wirft einen anderen Blick auf Gefühle und das was mit ihnen alles verbunden ist. Darum geht es „Fühle die Pferde“: nicht an Gewohnheiten zu rüttel, sondern Transparenz hinein zu bringen. Das Gewohnte bleibt erhalten. Aber es kann eine Optimierung erfahren, die hilfreich ist, das Verständnis von Gefühlen und Verhalten zu verbinden. „Fühle die Pferde“ ist der Titel für diese Art und Weise der Verbundenheit und Kommunikation mit Pferden, wie es die Konzepte dazu vorsehen. Gewohnheiten lassen sich nicht abstellen, aber durchaus noch optimieren! „Fühle die Pferde“ leistet Optimierungsarbeit.
Admin - 11:27:51 @ Allgemein | Kommentar hinzufügen