18.04.2021

Aufgaben wachsen

Menschen haben viel zu tun. Die Aufgaben nehmen zu, werden mehr und wachsen stetig, bis sie sich dann stapeln. Was man wegarbeitet wird durch neue Aufgaben wieder belegt. Ein Kreislauf des Lebens und Arbeitens, die Menschen sehr in Anspruch nimmt. Ist mal etwas weg, kommt bald wieder etwas zum Erledigen. Das spannt die Nerven an und kostet täglich Energie und Kraft. Aber die hat man nicht immer. Man kann nur so viel erledigen, wie Energie vorhanden ist. Der Rest bleibt dann liegen. Hat man die Möglichkeit dazu, dann sollte man sich jeden Tag nur eins vornehmen, das man schafft und machen muss. Ein Plan mit Prioritäten hilft auch Fülle an Aufgaben zu entzerren. Das Leben lässt das zu, der Job dagegen weniger, in dem man mit den Aufgaben steckt. Die kommen aus vielen Richtungen. Privat bestimmt sie das persönliche Leben. Hier hat man den eigenen Einfluss darauf, was man sich jeden Tag vornimmt und erledigt. Dann lässt sich auch mal leichter etwas auf morgen verschieben, um mit genug Energie daran zu gehen. Überlegen, was zu tun ist und wann das tun will ist die Basis für die Planung der Woche und den Tag. Das Privatleben ist kein Job. Es sollte entspannter gelebt werden. Pferde, um hier auch auf sie zu kommen, machen ihren Job für die Menschen, wenn sie dazu aufgefordert werden, um danach wieder weiter in Ruhe zu leben. So kann man es auch tun.