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17.04.2021

Gedankenflut

Wenn der Kopf beim Reiten voller Gedanken ist, wie man sich mit seiner Körpersprache auf den Pferd verhalten soll, wie kann man sich dann noch auf das Wesentliche konzentrieren? Das fällt schwer, wenn man mehr auf die permanenten Worte von außen achten soll, anstatt auf die Abstimmung seiner Gefühle mit dem Verhalten des Pferdes. Das aktuelle Verhalten ist das Ergebnis der vielen Gedanken im Kopf. An dieser Stelle muss man davon auf dem Pferd frei sein! Dann kann man sich mit dem Pferd in die Situation des Einklangs bringen, die für ein harmonisches Reitverhalten äußerst wichtig ist. Dabei darf man nicht von außenstehenden Einflüssen aus der Balance gebracht werden zwischen Gedanken und der Agilität im Reiten. Aber das ist nun mal so, wenn man Unterricht hat. Das als ein solches vermitteltes Training gibt einen anderen Entfaltungsraum für Gefühle und Reitverhalten. Man muss eine Methode haben, wie man das Reiten den Menschen trotz ihrer Gedankenflut vermitteln kann. Ich nenne es ein emotionales Reittraining! Aber was verstehen Menschen das und wollen sie das auch? Ja, wenn sie die Erfahrungen dieser Schulung einmal gemacht haben, wie gut ihnen und den Pferden das tut! Das Training schult sie darin und bereitet sie schrittweise und kontinuierlich darauf vor. Das finde ich super toll! Auf der Homepage schreibe ich darüber.