"Mein Blog"©
25.11.2024
Pferde bleiben unter sich
Sie leben in der Gruppe von Pferden. Hier haben sie ihren Lebensbereich. Menschen versorgen sie. Das haben die Pferde erkannt. Sie reiten sie. Das müssen die Pferde aushalten. Darauf haben sie sich in ihrer Einstellung zum Menschen gewöhnt. Sie keine Menschen in ihrer Nähe, sind sie es allein, wie sie leben. In der Begleitung von Menschen folgen sie den Anweisungen, die ihnen die Menschen geben. Auch das ist Gewohnheit für sie. Es unterbricht nur ihr eigenes Pferdeleben in der Gesellschaft mit ihren Artgenossen. Es sind Pferde auch allein in Boxen, wo nur andere Nachbarn da sind, aber direkte Kontakte fehlen. Das ist ein anderes Pferdeleben in einer Isolierung ihres eigentlichen Pferdeverhaltens. Das haben die Menschen für sie gewollt, nicht die Pferde, die auf engem Raum gehalten werden. Pferde sind Lauftiere, aber keine Renntiere. Sie laufen nur schnell, wenn Menschen es auf ihnen von ihnen verlangen. Das nützt den Menschen in ihrer Art des Reitens, den Pferden nicht. Normale Bewegung in einer freien Umgebung ist für sei mehr wert als an der Longe im Kreis zu laufen und zu rennen. Dabei sind sie oft weit von der Kommunikation der Menschen in der Mitte des Zirkels entfernt. Das ist bei ihnen zu beobachten. Sie wollen es lieber anders als das was die Menschen mit ihnen tun. Einen Kompromiss mit ihnen zu finden liegt an der Geschicklichkeit der Menschen in der Umgangssprache mit den Pferden. Hier Übereinstimmungen herzustellen ist der effiziente Weg mit ihnen zu sprechen bzw. wie ich es meine, zu flüstern! Dann zeigen sie dem Menschen ihre freiwillige Kooperation, solange sie in der Nähe des Menschen sind. Hierbei wird der Mensch als Teil ihrer Gruppe akzeptiert und sie folgen dessen Verhalten. Kommunikation ist das Mittel zum Verständnis dieses Weges!
Admin - 13:04:22 @ Pferdethemen, Pferde und Menschen | Kommentar hinzufügen