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24.11.2024
Wenn das Problem zur Krise wird
Alleine zu sein damit, sich mit den Herausforderungen von Problem zu befassen, trägt zur Ratlosigkeit bei. Ist die Sicht der Lage unklar, werden Gedanken zum Karussell. Nicht zu wissen, wie es weiter geht, ist eine mentale Last. Man erkennt die Blockaden nicht, die auf dem Weg zu Lösungen liegen. Man denkt darüber nach was kommen könnte, weiß es aber nicht, ob das so sein wird und vielleicht doch anders ist als vermutet. Das schafft Blockaden, an denen sich die Gedanken stauen. Da hilft ein neutraler Blick von außerhalb auf die Lage der Probleme, worüber Menschen grübeln, weil sie in ihren Sichtweisen keinen Ausweg sehen. Reden ist gut, um sich auszutauschen, den Weg frei zu räumen und Klarheit zu bekommen, was zu tun ist und zu erkennen, wo es Lösungen gibt. Wünsche in den Gedanken sind oft keine Hilfe, denn die Realität sieht anders aus. Das wird oft übersehen, wenn sich Probleme damit nicht lösen lassen. Eine andere Strategie ist da ein Aufwachen in Hinblick auf die Klärung der Umstände in aussichtslos bedrückenden Situationen, um sich frei davon auf die Aussicht auf Lösungen zu konzentrieren.
Admin - 11:46:41 @ Lebensblick | Kommentar hinzufügen