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19.11.2024
Menschen beherrschen den Boden
Das Wetter beherrschen sie nicht, das sich über dem Erdboden befindet. Wolken, Wind, Regen, Schnee und die Sonne. Diese Einflüsse sind eine unerreichbare Kraft, die das Leben auf der Erde möglich macht. Davon gehen die Veränderungen aus, die das Klima aus Sicht der Menschen bringt. Am Wetter ist nicht zu drehen. Es bildet sich in der Intensität über das Klimageschehen auf den Kontinenten aus. Durch die wärmer werdenden Ozeane steigt die Kraft des Wetters. Wie die Menschen seit Jahrzehnten die Erde beherrschen wird am Verlauf der Klimadaten deutlich. Das Wasser und der Wind haben Folgen. Genauso die Wärme, die den Kreislauf der Veränderungen antreibt, mit denen es die Menschen jetzt zu tun haben. Die Menge des Wassers kommt von oben und wird auf dem Boden zur Flut. Sturm ist keine Seltenheit und zerstörerisch in seiner Stärke. Das merken die Menschen auch in Regionen, wo bisher die Wetterbedingungen klimatisch stabil und normal waren, was vom Regen und Wind, von Sonne und Erderwärmung auf die Böden gebracht wird, was passiert, wenn alles zu stark und heftig ist. Diese Kräfte des Wetters sind nicht beherrschbar. Sehr viel Geld soll helfen, das Leben der Menschen klimaneutral zu machen. Aber damit lässt sich das Wetter nicht kaufen. Zu viele wirtschaftliche und gesellschaftliche Interessen wirken konträr darauf ein, wie das Klima der Erde beeinflusst wird. Das ist die globale Problematik der Klimalage, unter den Nationen zu gemeinsamen Lösungen zu kommen. Das Wetter debattiert nicht darüber, wie es ist.
Admin - 13:13:25 @ Themen 2024, Klima und Wetter | Kommentar hinzufügen