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07.10.2024

Ich bin ich

Ich kümmere mich um mich. Das tun auch die anderen Menschen. Und dazwischen kümmere ich mich um die Beziehungen zu den Menschen, die ich gut kenne, die mir nahe und wichtig sind. Ich habe meine Intention eingestellt, auch andere anzusprechen, die nur kommen und gehen. Meine Zeit ist persönliche Zeit. Damit muss ich umgehen, was ich damit anfange. Ich weiß nur genau wie es mir geht. Das fühle ich in mir. Andere wissen das für sich und auch was sie mit ihrer Zeit machen. Darin sind die Menschen voneinander getrennt, wie sie leben. Was dann zusammen gemacht wird ergibt sich mit den Bedürfnissen jedes einzelnen. Wenn sie übereinstimmen, unternimmt man gemeinsam was. Sonst ist Zeit der persönliche Raum für eigene Ideen und Kreativität, sich mit den eigentlichen Dingen zu beschäftigen, die einem nahe liegen. Das Umfeld kommt dazwischen rein und ist auch wieder weg. Dann ist man wieder mit sich allein. Dieser Gedanke betrachtet die eigene Welt im Leben. Drumherum dreht sie sich wie ein Hamsterrad. Gut, wenn man da nicht drin steckt. Das ist nicht mein Weg. Schon in der Lebensphilosophie achte ich darauf. Wie das andere tun weiß ich nicht. Das bestimmt deren Einstellung in der Art ihrer Lebensweise. Sie sind getrennt von anderen, wie sie sich dabei fühlen und wie es ihnen geht. Auch für sie ist das Motto “ich bin ich” die Basis von persönlicher Haltung. Darin sind Menschen gleich. Ansonsten leben sie ganz individuell oder in Gemeinschaften zusammen. Und so wird sich auch in Bezug zum eigenen Ich darum gekümmert. So verhält sich das Leben der Individuen dieser Welt.