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09.09.2024
Nun bringt das Wetter das Leben durcheinander
Die Sonne kommt von oben und der Starkregen auch. Die Vulkane der Erde kommen aus ihr heraus. Einflüsse, die die Wetterlagen bestimmen. Dagegen sind Menschen klein und nichtig. Die Folgen müssen sie aushalten. Sie kommen plötzlich aus heiterem Himmel. Dann geht es meist sehr schnell. Zurück bleiben die Auswirkungen. Längere Hitzephasen trocknen Böden aus, Seen und Flüssen ebenso. Ohne genügend Wasser und Feuchtigkeit ist kein normales Leben möglich. Es muss regnen, damit Menschen und Natur existieren können. Alles hängt vom Wetter ab, von Sonne, Wind und Regen. Verändern sich die Klimabedingungen, gehen die Ressourcen und Reserven zurück. Das ist ein Problem der Klimakrise in Ländern, die besonders gefährdet sind. Zu viel Hitze oder starker Regen sind klare Zeichen dafür, wie das Leben sich dadurch verändern wird. Noch geht es gut, aber irgendwann wird der Verbrauch an Wasser das Problem verstärken. Nimmt man die Reserven in der Erde weg, wird sich der Boden darüber verändern, wenn nicht wieder mehr als entnommen hineinkommt. Was man tut ist ein unbestimmbares Spiel mit den Elementen der Erde, auf der sich Natur und Menschen befinden. Forschung und Wissenschaft zeigen Konsequenzen auf, Menschen Verhalten sich entsprechend der Bedürfnisse und nicht immer in Einklang mit dem Wetter als Basis allen Lebens. Zu hoher Wasserverbrauch ist ein Signal für zu viele Verbraucher. Das Wasser muss aus den Meeren und Wolken erstmal als Regen auf die Erde fallen, das Pflanzen, Tiere und Menschen so nötig brauchen. Hitze nimmt es wieder weg. An dem Polen ist noch sehr viel Wasser im Eis gebunden. Es taut und die Meere steigen an. Wie kommt die Problematik des fehlenden Wassers bei den Menschen an, weil es eines der wichtigsten Lebensmittel ist?
Admin - 12:15:11 @ Themen 2024, Klima und Wetter | Kommentar hinzufügen