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"Werners Welt der Inspiration"

05.09.2024

Mit Photovoltaik Strom sparen

Das geht mit einem Stromspeicher, der gefüllt in dunklen Tagen den Strom zum Verbraucher liefert. Scheint die Sonne wird meistens nicht viel Strom im Haushalt gebraucht, nachts dann mehr. Der muss gespeichert werden. Aber das ist eben nicht so genau kalkulierbar, wann und wie stark die Sonne scheint und wie viel Strom davon gewonnen werden können. Es bleibt insofern ein Risiko, sich mit eigenem Strom ausreichend günstig zu versorgen. E-Autos gibt es derzeit immer weniger, als das von der Energiewende erwartet wurde. Nur dafür Strom aus Paneelen zu erzeugen ist zu wenig. Wer sowieso keinen großen Verbrauch hat, für den stellt sich Photovoltaik infrage. Die großen Verbraucher sind meistens die Unternehmen und Betriebe, in denen am Tag viel Strom genutzt wird. Doch auch hier ist in trüben Zeiten ohne viel Sonne die Erzeugung geringer. Somit kommt immer noch der meiste Strom, ob grün, öko der fossil aus dem Netz. Die Speicher bringen den Strom für die Nacht, wenn sie genügend voll sind. Sie sind das eigentliche Zentrum der Selbstversorgung von Dach. Die Paneele sind die Erzeuger, mit denen man Strom für sich nutzen kann. Insgesamt sieht diese Technik gut aus, wenn sie denn auch wirtschaftlich sowie klimaneutral betrieben werden kann. Dennoch ist eine Batterie immer ein Verbraucher, der auch an Leistung verliert. Das kennt man schon von den bekannten Batterien, wie lange ihre Lebensdauern sind. Darin werden die Sonnenenergie-Speicher keine Ausnahmen sein. Das muss man sich fragen, ob sich der Aufwand ökonomisch lohnt. Verkauft wird den Menschen alles.