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02.07.2024
Spuren der Mobilität
Täglich 24/365 sind die Menschen in Bewegung in den Strömen des Verkehrs über den ganzen Erdball verteilt. Die unbegrenzte Mobilität bringt sie fast überall hin, von den kleinen bis zu den großen Dimensionen der Strecken. Riesige Bewegungen von unzähligen Menschenmassen Reisen mit den Verkehrsmitteln in der Welt umher. Da kommen riesige Masse an Schadstoffbelastungen durch den Treibstoffverbrauch zusammen. Nicht nur durch Reisen, auch durch die enormen Transportlogistiken der Wirtschaft in den nationalen und globalen Märkten. Das kann nicht reduziert werden. Es nimmt noch zu. Es sind einfach zu viele kleine Räder im Getriebe der Mobilität, die sich darin drehen. Da kann das Klima nicht gerettet werden. Dieses Ziel in Verkehrssektor scheint eine flimmernde Fata Morgana zu sein. Es wird in diesem Bereich schon davon abgewichen. Verzicht auf Mobilität und Versorgung ist eine Utopie von Ideologie. Will man den Menschen das Fahren, Fliegen und Reisen verbieten? Das wird es nicht gehen. Die Mobilität hinterlässt auf der Erde und in der Atmosphäre ihre Spuren, die das Klima den Menschen als Krise zurückgibt. So verhalten sich die Massen weiter so als gäbe es sie nicht, denn auf Bedürfnisse verzichten will man privat und wirtschaftlich nicht. Die Spuren sind noch kein Grund dafür. Übrigens: Die Märkte lassen den freiwilligen Verzicht der Verbraucher durch ihre vielen verlockenden Angebote gar nicht zu. Denn Mobilität ist ein großes Milliarden-Benefit-Geschäft der Branchen und Finanzen und der Staaten, die daraus auch ihre Einnahmen haben. Was zählt da schon der Umwelt- und Klimaschutz, wenn die Gewinne die Kassen füllen. Ganz schön viel Fata Morgana!
Admin - 14:46:33 @ Themen 2024, Lebensblick | Kommentar hinzufügen