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28.06.2024
Der negative Einfluss des Geldes
Geld anlegen, investieren, sparen und vermehren. Das treibt die Menschen an, Vermögen zu bilden. Die Zinsen auf das Kapital sind gering. Dafür machen die Banken mit dem Geld auf den Konten der Anleger große Gewinne, nach der Devise: wenig den Kunden zahlen, dafür selbst hohe Erträge erzielen. Wie sollen Menschen mit niedrigen Einkommen Vermögen bilden? Wer viel Geld hat wird es investieren, um daraus auf den Konten noch mehr zu machen. Das Bestreben danach wirkt negativ auf die Einstellung zum Leben, als wenn das Geld das Glück ist, es zu haben. Finanzgeschäfte haben ihre Risiken und stellen die Moral des Umgangs der Finanzwirtschaft und Politik mit den Geldmengen infrage. Der normale Mensch sieht den Wert anders, was sich davon zum Leben geleistet werden kann. Zum Sparen ist dann meist nichts mehr am Monatsende übrig. Das Negative von Geld überwiegt in der Betrachtung des Umgangs und der Verwendung für die eigenen und politisch-gesellschaftlichen Zwecke in der Welt, wo zuerst das Geld der Antrieb ist, die Lebenswelten damit zu beeinflussen. Macht und Geld hängen zusammen. Geld ist immer das erste Thema, über das geredet wird. Ohne Einnahmen, Ausgaben, Erträge und Gewinne funktionieren nur sehr wenige Lebensprozesse. Verluste machen sie kaputt. Ist das Geld weg, heißt es anders zu leben.
Admin - 13:27:29 @ Lebensblick | Kommentar hinzufügen