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02.05.2024

Geisteswelt der Fiktion

Visionen entspringen dem Geist. Ideen werden sie auch genannt. Im Geiste ist alles denkbar. Klarheit und Verwirrungen gibt es hier. Der Glaube sitzt darin, was unklar ist wird geglaubt. Die wirren Geistesbilder gehen nicht aus dem Kopf. Sie finden dort nicht heraus. Sie lenken die Gedanken und bestimmen das Verhalten von Menschen, denen ihre Visionen zur Last geworden sind. Sie haben sich eingebrannt in die fiktive Lebenswelt. Zwischen Klarheit und Vision ist der Abstand schmal. Die Realität reicht Menschen nicht auf ihrer Suche nach völlig Neuem, um ihre Ideen damit zu verbinden, was sie dafür tun können. Das sitzt im Geist fest. Es lässt sie nicht los. Sie fühlen sich als Erneuerer des Lebens über die Natur hinaus. Das wird nicht gut gehen, weil ihnen die Natur der Erde Grenzen setzt, an denen ihre Visionen anstoßen. Und überhaupt, wer außer diesen Personen glaubt daran? Und wer braucht als Mensch die Ergebnisse dieser fiktiven Visionen? Alles kostet nur enorm viel Geld. Nicht jeder hat das. Die Visionen in der Forschung werden von den Menschen bezahlt. Gute Visionen der Wissenschaften helfen dem Leben aller Menschen!