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20.11.2023

Zu viel Geschwafel in der politischen Landschaft

Das Leben dieser Zeit steckt voller Ungewissheit. Wer kann den Politikern noch vertrauen, was sie reden, glauben und tun? Ich nicht! Zu viel läuft falsch und belastet die Menschen. Die Aussichten auf Besserung fehlen. Stattdessen wird diskutiert, gestritten, Uneinigkeit vermittelt und falsch gehandelt. Das spüren die Menschen durch die Veränderungen der Lebensumstände. Die Themen werden von den Politikern konträr betrachtet, nur eingeschränkt fachlich beurteilt und in fragwürdigen Kompromissen beschlossen. Das ist nicht gut für das Land, für die Menschen und Wirtschaft. Fehler werden mit unverständlicher Demut für Urteile gegen getroffene Entscheidungen abgetan. Keine Fehler einzugestehen, die Schuld dafür von sich zu weisen, statt sich bei den Menschen zu entschuldigen, diese Haltung fällt aus. Es wird weiter gemacht, als werden die Zeichen der Zeit und der Nöte des Wandels nicht verstanden. Weiter mehr Geld ausgeben, die Schulden begrenzen und dennoch auf anderen Seiten erhöhen, Steuern und Ausgaben, Investitionen, Subventionen, Förderungen und viele andere notwendige sozialgesellschaftliche Leistungen überprüfen, das sind nur einige finanzielle Antworten zur Lösung für die unbefriedigenden Zustände des Landes. Das bringt das verlorene Vertrauen in die Kompetenz einer regierenden Ampel und ihrer Arbeit für die Menschen im Land auch nicht zurück. Die Menschen haben genug davon, was ihnen Unverständliches erzählt wird. Die Wahrheit der Wirklichkeit sieht für sie anders aus! Das ist kein Geschwafel, sondern das reale Leben. Ist die Politik davon entfernt? Der Eindruck entsteht, wenn man in Reden hört, was die Politiker sagen zu glauben. Das heißt doch, sie wissen es nicht. Aber sie versprechen den Menschen das was sie glauben und handeln so. Und danach gibt es dann noch viele ungeklärte Fragen. Das erkennen die Menschen auch. Diese verkorkste Lage in der Politik kostet Glaubwürdigkeit und Vertrauen. So wenden sich immer mehr Menschen davon ab, den Politikern noch zuhören.