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31.07.2023

Die Natur stabilisiert das Klima!

Urwälder, Moore, Ozeane, Gletscher und die Eismassen der Pole sind elementare Klimafaktoren. Gehen sie zurück hat das Ursachen, die in der Wissenschaft schon bekannt sind. Erwärmung lässt die Faktoren immer mehr verschwinden und es entwickeln sich andere, die einen negativen Klimaeinfluss haben. Das wird der Erde eine andere Zukunft bringen. Sicherlich nicht gleich morgen, aber über eine sehr lange Phase des Wandels, die schon vor vielen Jahren begonnen hat. Sonst würde es nicht immer wärmer werden. Hitze im Sommer, milde Winter und heftige Stürme mit Starkregen, Orkanen, extremer Kälte und zu viel Schnee. Oder es schneit in Regionen der Berge weniger. Wälder würden nicht so oft brennen und die Menschen hätten es damit nicht zu tun, ihre Lebensgrundlagen zu verlieren. Die Schäden sind weltweit finanziell nicht zu ersetzen. Einen Ausgleich für diese Verluste gibt es nicht. Das Leben hat eine dramatische Wende genommen, was die Menschen schockiert und demoralisiert. Überall passiert etwas Ungewöhnliches und überraschend für die Menschen. Das hat man vorher nicht gedacht. Nur sind es die Umstände des Wandels von Klima und Natur, die für eine zunehmende Instabilität sorgen. Was soll noch getan werden, um die Geschwindigkeit der Wende abzubremsen? Da sind sich Experten und Menschen uneins. Solcher Zustand ist sicher nicht der Weg in eine klimafreundliche Zukunft dieser Erde, für die Natur und die Menschen. Den Wandel schönzureden gelingt auch immer weniger, denn was man sieht und erlebt spricht dagegen! Meine Philosophie wird da auch nicht wahrgenommen, denn nur Worte lösen die globalen und lokalen Probleme nicht. Es ist die nächsten Generationen, die damit zu leben haben, wie der Wandel Klima und Erde verändert.