07.04.2023

Klimawandel und Wärmewende

Was für ein Unsinn? Klimaschutz ja! Aber schaut man hinter die Fassade der Politik, dann wird einiges klar, was die Wärmewende so kritikvoll macht. Etwas zu beschließen, wo noch nicht klar ist, was daraus wird, wie das gemacht werden soll und vor allem ob dann dabei auch die erhofften Effekte herauskommen, lässt schon auf mangelnde Kompetenz bei den verantwortlichen Gremien schließen, mit der Wärmewende den Klimawandel zu stoppen. Das können nur die tun, die das den Menschen versprechen, dass das auch alles gut wird. Nur selber überzeugt sind sie nicht, so wie sie das den Menschen mitteilen. Und die Menschen müssen das selbst bezahlen, was beschlossen wurde, ob sie es können oder nicht. Mit nur wenig Unterstützung bleibt immer noch ein Großteil der Investitionen bei den Menschen hängen. Das ist Klimapolitik zu Lasten der Bürgen ohne Gewissheit, dass sie dem Klima hilft, den Wandel zu beenden. Neutral wird hier nichts. Denn was auf der einen Seite neutral wird, das wird woanders wieder den Klimawandel antreiben. Alles neutral zu haben wird es nicht geben. Wer das glaubt, der irrt darin, dass alle Menschen und Länder dieser Erde das genauso sehen und tun, was hier in Land getan werden soll. Was passiert ist, die Menschen werden damit allein gelassen, was sie tun und sich leisten können, damit mehr Neutralität das Leben von morgen bestimmt. Die Wärmewende und der Klimawums im Zusammenspiel der politischen Ressorts lähmt mehr als das er den Zielen hilft. Aufweichen des Klimaschutzes durch das Zurückziehen bei den Anforderungen an die gesetzten Ziele ist ein Signal, wie schwierig die Aufgaben und Lösungen sind. Mal sehen und abwarten, was in den nächsten Jahren noch auf die Menschen zukommt und ob die Vorgaben der Wärme- und Verkehrswende zum Erfolg für den Klimaschutz werden? Ich bin davon noch nicht überzeugt, weil die Meinungen sich widersprechen und noch viel unklar ist und berechtigt kritisch betrachtet wird. Das ist kein gutes Gefühl im Moment!