07.04.2023

Die Macht des Geldes hat die Menschen im Griff

Alles Lebensnotwendige und die Grundlagen des Lebens hängen am Geld. Wo man auch hinsieht, es ist dabei. Und es wird immer mehr, was benötigt wird für die Dinge des Lebens. Die Preise gehen weiter hoch. Damit auch die Kosten der Produktion und des Verbrauches, weil Geld Arbeit, Verdienst und Gewinne antreibt. Es ist aus dem Leben nicht wegzudenken. Es ist überall da. Was gebraucht wird, was gefällt, was Menschen haben wollen hat einen Preis. Der Markt regelt was gebraucht, angeboten und verkauft wird – oder nicht. Entweder steigen oder sinken die Preise in Bezug auf Ressourcenverfügbarkeit, Mengen, Angebote und Nachfragen. Dinge werden in Massen hergestellt oder künstlich knapp gehalten, für mehr oder weniger Geld verkauft, weggeworfen und vernichtet. Alles wegen dem Geld, das das alles antreibt. Dieser Lebensimpuls ist menschengemacht! Für Geld wird vieles getan, um es zu haben. Je mehr davon schon da ist, desto mehr wollen es Menschen haben oder es kommt noch mehr obendrauf dazu. Was Geld bei Menschen auslöst verändert ihr Leben und darüber hinaus die Dinge in der Welt. Das kostet dann noch mehr Geld. Endlos ist das, was die Märkte mit der Macht des Geldes bei Menschen besser oder schlechter machen. Es ist der zentrale Punkt, von dem das Leben im Stil der Menschen beeinflusst wird. Dabei ist Geld nur ein Zahlenwert mit immer mehr Nullen vor dem Komma, als finanzieller Faktor der Dimension als Zahlungsmittel und Vermögen. Das eigentliche Leben der Natur hat und braucht es nicht! Nur die Märkte der Menschen funktionieren damit oder brechen zusammen und bauen sich danach wieder mit Geld auf. Ist das das Leben der Menschen? Für Geld wird die Natur zerstört. Das ist ein Irrsinn, der die Menschen dazu bringt das zu tun, was auf der Erde passiert. Geld ist eher Last als Segen, denn es ist zu wenig da, um damit alle Probleme der Menschen dieser Welt zu heilen, die durch Geld entstanden sind. Geld ist kein Segen! Am Ende gehen alle Menschen leer aus!