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09.02.2023

Vielleicht ist es besser weniger auf die Sterne zu schauen?

Bringt das die Menschen auf der Erde weiter? Damit kann man hier nichts anfangen. Bis auf die Erkenntnis, dass die Erde rund ist, wie sie und die andere Planeten einst entstanden sind und wo sie sich im Weltraum befinden. Man kann sie vom Mond aus betrachten, mit Satelliten erkunden und das Leben auf der Erde aus dem All unterstützen. Geht noch mehr? Wohl kaum! Unser Planet verändert sich. Das ist erwiesen. Wie sich die Menschen darauf einstellen ist es noch nicht! Dazu sei gesagt: Es fehlen nachhaltige Konzepte dafür, wie das Klima an der Veränderung gehindert werden soll. Stoppen damit geht nicht, was gemacht wird. Die sogenannten „Klimakiller“ sind noch da und werden bleiben, solange kein Ersatz gefunden ist, weil sie die Menschen brauchen. Horoskope sind ein Beispiel, an etwas zu glauben ohne Beweise zu haben. Die Bilder der Sterne helfen dabei, diese herbei gesagten Informationen zu transportieren. Am Nachthimmel gesehen sind Sterne in ihren Dimensionen nicht zu greifen oder zum Begreifen nahe. Aber was man auf der Erde hat, das kann man begreifen. Das ist real, wie das Verhalten des Wetters. Menschen wollen immer mehr. Aber mehr als bis zu den erreichbaren Gipfeln der Berge kommen sie nicht, weil dann die Luft zu dünn ist. Zum Leben muss sie sauber sein, weil es sie nur auf der Erde für die Menschen gibt.