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Hier schreibe ich Beiträge zu Themen meiner Homepage und des Lebens dieser Zeit.

03.11.2022

Wieder etwas Neues: Hat man immer noch nichts von der Natur gelernt

Jetzt ziehen die Menschen mit den Häusern aufs Wasser. Erstmal eine Idee, die Fläche von Städten zum ‘Wohnen auf dieses feuchte Element auszudehnen. Wenn das Wasser ansteigt, dann stehen wenigsten diese Wohnungen nicht unter Wasser. Planerisch toll gedacht. Was ist dann mit dem Rest der Stadt auf festem Grund? Und auf dem Wasser - bleiben diese Häuser an ihrem Platz und halten sie das extreme Wetter von Sturm, Regen und Orkanen aus? Wer hier wohnt nutzt eine Alternative, die sich gegen das Klimawetter behaupten muss. Was schwimmt das schwankt bei Wellen. Wie widerstandsfähig sind die Konstruktionen auf Flüssen, Seen und Meer. Solange es gutes Wetter gibt lässt es sich hier komfortabel leben. Aber wie man weiß werden Schiffe von hohen Wellen überspült. Sie sind dafür gebaut. Schwimmende Häuser haben da weniger Widerstand zu bieten. Wer versichert das? Der Weg vom Land aufs Wasser ist daher eine Idee, die sich unter kritischen Bedingungen noch als Vorteil beweisen muss. Auf den Plänen ist das Wetter, wie es sich mit dem Klimawandel weiter entwickeln wird, nicht erfasst. Das wird dann konkret, wenn das Wasser unruhiger wird und der Wind die Wogen an Land drückt, wo die Häuser sind. Auf kleinen Hausbooten in Städten zu leben ist nicht schlecht. Aber aus dieser Betrachtung nun ganze Häuser und größere Wohnlandschaften zu machen ist ein sehr gewagtes Vorhaben, um dem wachsenden Flächenbedarf von Städten und dem Klimawandel zu begegnen. Die Natur lässt sich nicht so formen, wie Menschen es gerne hätten. Durch die Veränderungen der Windströmungen und den Temperaturanstieg bilden sich extremere Wetterlagen aus. Ob man sicherer auf dem Wasser lebt wird sich noch zeigen müssen. Es ist der Anfang eines neuen Trends, der auch in unberührte ökologische Gebiete vorbringt, weil es an Land für die Menschen immer enger wird. An Land ein anderes Wohnen zu schaffen ist doch das was notwendig ist. Dafür erscheint mir das Wasser zu unruhig, zu tief und zu nass zu sein, indem man es nicht nur mit Booten zur Fortbewegung nutzt. Selbst nahe am Wasser gebaut trotz den kräftigen Naturgewalten bei Sturm und Regen nicht. Hat man das nicht gelernt und will besser als die Natur sein? Neues entwickeln sollte den Bedingungen des Klima entsprechen, das die Menschen noch erwartet. Häuser brauchen festen Untergrund und sauberere Energie, um sie zu betreiben. Aufs Wasser auszuweichen muss neue Bedingungen erfüllen, um die Umwelt nicht zusätzlich zu belasten. Ist das problemlos möglich? Klimaneutrales Wohnen muss viel stärker gefördert werden. Nur ein Teil der Menschen hat die Mittel dafür die teuren Kosten der Technik und Installation zu bezahlen. Es geht schneller, wenn es insgesamt billiger wird. Investitionen müssen sich monetär rechnen und amortisieren. Das steht über allem was Menschen tun.

Admin - 13:53:37 @ | Kommentar hinzufügen

 
 
 
 
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