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11.10.2022
Lebenskrise und Gedankenreise
Heute befasse ich mich mit einem für Menschen nicht einfachen Thema, über das nicht so oft geredet wird. Das behalten Menschen für sich. Zu tief sitzt das negative Empfinden, als das es nach außen gelenkt wird. Bedrücktheit in der Wahrnehmung des Lebens, in dem man sich befindet, lähmt das innere Ich, darüber zu sprechen. Rückzug und depressive Stimmungen begleiten den Verlauf solcher persönlichen Krisen. Das Leben ist weitestgehend fremdbestimmt, ohne dass man sich seine eigenen Wege aussuchen kann, die man lieber gehen würde. Man fühlt sich in einer engen Schlucht, wo die Aussicht fehlt, an dieser Situation etwas zu ändern. Es gibt Perspektiven, die aber nicht Teil der Gedanken sind, die man sich macht. Diese Gedanken verhindern, dass es noch andere Wege geben könnte, die wieder das Ich-Bewusstsein nach vorne holen. Das Leben wird von inneren Krisen begleitet. Sie gehen auf die persönlichen Lebensumstände zurück. Eine Gedankenreise führt an die Ursprünge zurück, wo sich ein emotionales Tief gebildet hat. Bewusstseinserweiterung auf den inneren Punkt, an dem eine Kirsenwende entstehen kann. Positive Empfindungen in den Vordergrund bringen, um aus der Schlucht der Depression den Ausgang zu finden. Daran muss man selbst mit Hilfe arbeiten, für das Ich in der Persönlichkeit die Energie zu haben, diesen einen Schritt vor dem Nächsten zu tun. Das Hamsterrad ist ein unbefriedigender Zustand, aus dem sich Lebenskrisen bilden können. Veränderung beugt vor, damit es dafür nicht zu spät ist, eine Wende einzuleiten.
Admin - 11:08:45 @ | Kommentar hinzufügen