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01.08.2022
Reden mit Tieren
Die Kunst der Sprache lässt sich gut entdecken, wenn man sie bei Tieren anwendet. Hier muss man mit einer anderen Sprache die Verständigung suchen und auch finden. Sanft oder hart, das liegt in Ermessen der Begabung sich zu verständigen. Gleich immer der aktive Teil der Kommunikation zu sein ist das Bestreben bei Menschen. Die Initiative zu ergreifen und mit der eigenen Sprache bei den Tieren ankommen. Das löst unterschiedlichste Reaktionen aus, mit denen die Menschen es dann zu tun haben und mit denen sie umgehen müssen. Aber wie - sanft oder hart im Ausdruck ihrer Sprache. Immer wieder nur reden, trotzdem reagiert das Tier nicht und weiterhin auch nicht darauf. Was für einen Sinn macht diese Form der Sprache? Keinen! So kommt man nicht voran in der Kommunikation. Das Tier nimmt das ihnen gesagt wird nicht zu Kenntnis – nicht an und nicht ernst, so wie es von den Menschen gemeint ist. Sanft bedeutet, wenige reden, dafür viel Zustimmung von Tier erfahren. Das macht eine gute Sprache aus, die vom Tier positiv angenommen wird. Diese Form ist die Beste, weil man damit eine intensive Bindung zum Tier hat. Wer viel redet muss auch irgendwann mal erkennen, welche Wirkung das hat. Nur immer reden kann zur Ablehnung werden, weil es wirkungslos bleibt. Kurz, knapp, direkt und voll verständlich ist bei Tieren ein Bestandteil ihrer Sprachen. Menschen sind hier anders eingestellt, wenn sie täglich viel und ausgiebig reden. Das setzen sie auch in der Sprache mit Tieren fort. Erst zu lernen, hier weniger zu tun kann eine Wende bringen. Nur das muss erstmal selbst erkannt werden, um das zu tun.
Admin - 09:28:53 @ | Kommentar hinzufügen