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27.07.2022
Über „Normal Null“ hinaus
Menschen brauchen ein festes Dach über den Köpfen, um sich vor dem Wetter zu schützen. Tiere nur das Blätterdach im Wald, den Himmel über sich oder die Erde oder das Wasser. Menschen leben ganz anders. In Höhlen hat es einst angefangen, einfache Dächer, Hütten und dann immer mehr festere Häuser sind entstanden bis zu den riesigen Hochhäusern in den großen Metropolen der Welt, die immer noch höher wachsen als das schon Höchste ist. Die Intelligenz hat sie und die vielen Städte geschaffen. Diese Vermehrung hat große Flächen der Erde bedeckt. Aber die Geschichte sagt auch, damit ist irgendwann Schluss. Der Zeitpunkt wird kommen. Mehr geht dann nicht nach oben. Wo wollen die Menschen dann hin? Was ist noch möglich? Daran wird jetzt gearbeitet und geforscht. Da geht bestimmt noch was. Das war schon immer so. Warum soll das plötzlich aufhören. Das kostet dann die Flächen, die die Menschen ernähren müssen, da wo Menschen noch leben können. Die Erde selbst kann das stoppen, was die Menschen auf ihr tun, ihre Entwicklung immer weiter voranzutreiben. Von selbst wird das bei den Menschen nichts. Tiefer in die Erde hinein wäre noch eine Option, weil hoch sind sie schon gekommen. Doch unten ist es dunkel und die Luft ist knapp. Es zeigt sich dass „Normal Null“ nicht genug ist. Darauf wird es wieder zurückgehen, damit sich die Erde erholen kann. Das Wetter sorgt mit dafür, wo es Grenzen gibt, in dieser Zeit des Wandels durch die Folgen. Diese Vorstellung muss doch wachmachen.
Admin - 10:27:30 @ | Kommentar hinzufügen