16.07.2022
Das Wetter ist ein Thema, mit dem ich mich oft beschäftige. Es bildet sich in den Regionen der Erde in der Atmosphäre aus, die die Erde als Hülle umschließt. Über dem Boden finden die Veränderungen statt, die das Leben auf dem Boden möglich machen. Wenn man in Häusern lebt bekommt man nicht alles mit, was sich im Himmel darüber abläuft. Der Blick aus den Fenstern reich nicht aus. Wolken und Winde bringen das Wettergeschehen in die Regionen im Wechsel von Sonne, Wind und Regen. Zu viel oder zu wenig verändert die Bedingungen des Lebens auf dem Boden. Hitzewellen, Trockenheit, Dürre, Waldbrände und Wassermangel überziehen das Land. Die Böden sind extrem trocken. Das ist eine ernsthafte Bedrohung für die Menschen in diesen Regionen. Wenn das Wasser knapp wird fehlt Regen. Es wird von den Böden aufgenommen und in ihnen gespeichert. Es kommt wieder an die Oberfläche zurück, um Bäche, Flüsse, Seen und Meere zu füllen. In diesem Kreislauf greifen die Menschen ein und nutzen das Wasser. Das Schlechte gelangt in die Böden. Flüsse und Meere zurück. Das beeinträchtigt das ganze Leben darin. Verschmutzungen schaden der ganzen Natur und dem Klima, wodurch auch das Wetter entsteht, das zur extremen Lage für die Menschen wird. Am Himmel zeigt sich wie das Wetter wird und es gerade ist. Das können die Menschen nicht ändern, denn die Macht der Kräfte des Wetters ist zu groß, um sie wirklich beeinflussen zu können. Die Herausforderung ist riesig für die Menschen, die mit den Auswirkungen des Wetters leben müssen. Zu viel oder zu wenig Regen hinterlässt auf den Böden und bei den Pflanzen seine Spuren, von denen auch die Menschen abhängig sind. Gegen die Entwicklungen des Wetters haben sie keinen Plan. Das hat die Evolution so vorgesehen, dass es hier Grenzen beim Leben auf der Erde gibt, wie das in der Natur erkennbar ist.
Admin - 13:18:17 @
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