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14.07.2022

Gleichheit und Gerechtigkeit

Gleichheit gibt es nicht für die Menschen. Der Beweis findet sich im Leben. Gerechtigkeit spielt hier mit hinein. Alles ist relativ in der Einschätzung der Menschen ausgelegt. Änderung aussichtslos bei der Verteilung von mehr oder weniger. Die Sinne sind zu verschieden. Was den Menschen in dieser Zeit zugemutet wird ist unterschiedlich gewichtet. Vorher war das auch schon so. Daran - an der Methode - hat sich nichts geändert. Dazu müssten sich die Menschen grundlegend ändern. Das tun sie nicht, weil sie dazu nicht in der Lage sind. Die Sinne sind der Grund und das Verständnis von Gleichheit und Gerechtigkeit, was ein Grundbedürfnis der Menschen ist. Das fehlt in einer Welt der bleibenden großen Ansprüche, die zu großen Herausforderungen für die Menschen anwachsen. Entscheidend ist was geht oder nicht und was gemacht wird oder nicht, um für Gleichheit und Gerechtigkeit zu sorgen. Das steht im Gesetz, verankert im Text der Grundrechte. Über Auslegung und Umsetzung befinden die Menschen im Rahmen des Willens und der Möglichkeiten. Einen Anspruch darauf gibt es nicht. Nur in den Texten wird sich darauf bezogen. Was am Ende herauskommt erleben die Menschen mit dem Verständnis ihrer Sinneswahrnehmungen. Das wird diskutiert. Natur und Pferde brauchen in ihrer Lebenswelt keinen Text. Den haben nur Menschen als Basis ihrer Kommunikation. In der Natur sind die Dinge anders - von anderer Art.