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15.09.2021

Der digitale Weg

In der medial vernetzen digitalen Welt können die Menschen auf Informationen zugreifen, die für sie und ihr Leben wichtig sind. Aber das macht die Suche auch nicht einfach. Man muss die Fragen schon genauer formulieren, möchte man eine möglichst passende Auswahl von Information erhalten. Globale Suchbegriffe steuern die Zugriffe darauf. Stelle ich Menschen meine Fragen direkt, dann ist die Wahrscheinlichkeit umso größer, eine genauerer Trefferquote zu haben, als bei einer Suchanfrage im Netz. Das Fragen im Netz ist dafür bequem und anonym. Da kann man viele Fragen stellen und bekommt ebenso viele Antworten darauf. Daran merkt man die riesige Menge der Informationen, die hier vorhanden sind. Und es werden immer mehr, weil auch immer mehr Menschen hier aktiv sind. Das erfordert immer mehr Kapazitäten, die sich auch auf Umweltfragen bezüglich steigender Belastungen beziehen. Sie mag man so nicht im Fokus haben, wenn man sich im Netz bewegt. Aber auf diese Weise kann man sehr viele Menschen erreichen und die Themen platzieren, die als Informationen für eine bessere Zukunft mit Umwelt und Natur hinweisen. So gesehen sind Vernetzungen auch mit Abhängigkeiten verbunden, die sich nicht so ohne Weiteres voneinander lösen lassen. Das sind die Nachteile der Vorteile, die wir Menschen in Anspruch nehmen können. Hier weniger zu tun muss alle betreffen, ansonsten werden sich die Mengen immer weiter aufwärts bewegen. Digital ja, aber auch genauso schnell mit den Geschwindigkeiten die Menschen erreichen? Das ist noch ein längerer Weg, der noch vor den Menschen liegt, um für alle eine Infrastruktur zu haben, die ebenso den Ansprüchen für das Klima gerecht wird.