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18.04.2021

Sprache der Empathie

Mehr Empathie kann die Stimmung in den Beziehungen heben. Dadurch entwickelt sich die Kommunikation positiv. In der Beziehung zu Pferden ist das ganz wichtig. Das geht auf das Reiten zurück. Ich sitze nicht jeden Tag auf einem Pferd. Warum auch? Das kann man tun, muss man aber nicht! Ab und zu mal reiten ist auch gut, wenn man das mit viel Empathie macht. Mensch und Pferd vergessen nicht, wie sie zusammen reiten. Tägliches Reiten macht das nicht anders. Aber Menschen glauben das und denken so. Was ist hier mit der Empathie? Vom Reiten auf die allgemeine Kommunikation übertragen ist eine gute Veranlagung in der Gefühlswahrnehmung ein wichtiger Indikator für die Stimmung zwischen Menschen sowie in den Beziehungen mit Pferden. Sich in jemanden hinein zu versetzen lenkt die Empathie auf die Sprache der Verständigung. Mitdenken und Mitfühlen verleiht der Sprache ihren Ausdruck. Reiten ist auch eine Sprache der Kommunikation zwischen Mensch und Pferd. Wer sich darin gut ausdrücken kann braucht sich beim Reiten darüber keine Gedanken zu machen und hat den Kopf frei für das Pferd.